• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Vortrag über biografisches Arbeiten von Dagmar Wagner am 30. Januar 2014 beim Tutziger Frauentreff

Über diese Einladung habe ich mich aufrichtig gefreut: Der Tutziger Frauentreff bat mich, einen Vortrag über biografisches Arbeiten zu halten. Dieser Einladung bin gerne nachgekommen. Die Veranstaltung ist offen für jede Frau oder Mann:DATUM: Donnerstag, 30.1.2014ORT:  Evangelisches Gemeindehaus Tutzing, neben der evangelischen KircheZEIT:    19:00 UhrHier der Text zur Veranstaltung:

FRAUENTREFF TUTZINGWir sind ein nicht konfessionsgebundener Kreis Tutzinger Frauen, der sich jeden zweiten Donnerstag (außer in den Schulferien) zu einer Abendveranstaltung trifft. Einige Termine finden im Evangelischen Gemeindehaus statt.Wir danken der evang. Kirche für die Gastfreundschaft.Bitte entnehmen Sie die Themen diesem Programm und beachten Sie die Infos in Ihren Emails oder unter www.frauentreff-tutzing.de.Für nähere Auskünfte stehen Ihnen gern alle im Programm erwähnten verantwortlichen Damen zur Verfügung.Wenn nicht anders angegeben, beträgt der Kostenbeitrag pro Person/Veranstaltung 3,-- €Ich freue mich, wenn Sie dabei sein können!Bis dahin, beste Wünsche von Ihrer Dagmar Wagner 

 

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Eine wunderbare Rezension von Monika Czika zu "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal"


Maria Ludwigs Biografie hat schon viele Erfolge für sich verbuchen können: Einladungen zu Lesungen, Zeitungsartikel und ein deutschlandweites Interesse! Nun wurde ihr Buch auch noch mit einer wunderbaren Rezension von Monika Czika in der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 20.1.2014 gekrönt! Dort schreibt die Journalistin unter anderem:"Die junge Frau strotzt in jeder noch so ausweglosen Situation vor Lebenswillen, Energie und Zuversicht. Und das ist auch der durchgehende Ton dieser sehr lesenswerten Biographie."Auch mir hat die Tatsache, dass Maria Ludwig nie gejammert hat, großen Respekt abgerungen, wenn man bedenkt, dass es jahrelang ums blanke Überleben ging! Die heute 89jährige aus Penzberg hat ihre Lebenserinnerungen an ihre Verschleppung in ein russisches Arbeitslager im Alter von 20 Jahren während des Winters 1996/97 niedergeschrieben. Ihrer Tochter Heidi Gunesch hat sie es zu verdanken, dass das Manuskript zur kompletten Überarbeitung auf meinem Schreibtisch landete. Ganz besonders freut mich, dass es mir gelungen ist, den Schreibstil Maria Ludwigs beizubehalten. Denn das ist es, was eine gute Biografin ausmacht - sich ganz in den Dienst ihrer Klient(inn)en zu stellen, und jegliche Eitelkeit bezüglich des eigenen Schreibstils hintenan zu stellen. Schließlich geht es bei der biografischen Arbeit nicht um meine schriftstellerische Selbstverwirklichung!Hier der LINK zum Artikel!Und hier als Abbildung:Ich hoffe, dass auch für Sie das Jahr 2014 gut angefangen hat!Herzlichst, alles Gute von Ihrer Dagmar Wagner!
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Und es gibt ihn doch…..


Und es gibt ihn doch…...fotografiert von Sebastiao SalgadoFrohe Weihnachten!von Ihrer Dagmar Wagner
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Exzellenter Buchtip auch für Laien: „Jung im Kopf“ von Prof. Dr. Martin Korte


Die Gehirnforschung hat betreffend des älteren Gehirns ab dem 50. Lebensjahr viele neue spannende, vor allem Mut machende Erkenntnisse herausgefunden. Die meisten davon stammen aus den USA, wo seit Jahrzehnten weitaus mehr geforscht wird als in Deutschland. Warum diese Ergebnisse nicht auch bei uns ausreichend bekannt gemacht werden, kann ich nicht verstehen. Vielleicht, weil man hier die älteren Mitbürger ab 50 lieber in der Unkenntnis und damit Unsicherheit lässt, damit die Pharmaindustrie mit unserer Angst genügend Geld verdienen kann.  

Die Strukturveränderung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr beschäftigt mich als Thema schon lange, und ich habe dazu nicht nur Martin Korte´s Buch gelesen. Als deutscher Professor für Neurobiologie in Braunschweig beschreibt er in seinem Buch verschiedene Aspekte zur Gehirnforschung. Sein Anliegen liest sich aus der von ihm zitierten Aussage von Paul Baltes: 

„Eine der wichtigen Aufgaben der Zukunft ist es, die Bilder vom Alter optimistischer und differenzierter zu gestalten. Wenn es nämlich keine positiven Bilder vom Alter gibt oder nur im geringen Maße, wenn also der gegenwärtig erreichte Zivilisationsstand das Alter vor allem auf der negativen Seite Soll-Seite verbucht, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit gering, dass positive Alternsprozesse einschließlich neuer Produktivitätsformen im Alter überhaupt entstehen, und zwar unabhängig davon, ob dies prinzipiell anders sein könnte.“

In seinem Buch zeigt Professor Korte die positiven Effekte bezüglich der Leistungsfähigkeit des älteren Gehirns auf. Manchmal geht er gehirnphysiologischen oder biochemischen Dingen mit sehr detaillierten Erklärungen und Abbildungen auf den Grund. Wem dies zuviel wird, kann diese Ausführungen ruhig umgehen. Denn in allererster Linie ist dieses Buch für Laien wunderbar verständlich!

Sollten Sie also auch über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses ab dem 50. Lebensjahr wie: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, und auch unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach - brauchen Sie keine Angst vor Demenz haben.

Freuen Sie sich lieber darüber, dass unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und unser Verstand bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.Und auch das sollten Sie bedenken:

„Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu.“ (Zitat Korte)

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Maria Ludwig erfolgreich auf Lesungen unterwegs!


Als Biografin von Maria Ludwig freue ich mich ganz besonders über Ihren Erfolg auf Ihren Lesungen: "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal" stößt auf großes Interesse! In ihrer Biografie erzählt Maria Ludwig aus Penzberg über Ihre Kindheit in Siebenbürgen, die Verschleppung in russische Arbeitslager im Alter von nur zwanzig Jahren, Ihre abenteuerliche dreieinhalb Jahre andauernde Flucht sowie Ihren Start in einer neues Leben zusammen mit Ihrem Verlobten in Penzberg! Wer das Buch gerne lesen möchte, kann sich gerne bei mir melden, damit ich den Kontakt zu Maria Ludwig herstellen kann. Nach nur wenigen Wochen wird das Buch schon wieder nachgedruckt!Hier ein Zeitungsartikel zum Thema:Ich hoffe, Sie können es lesen! Ich gratuliere Maria Ludwig herzlich zu ihrem Erfolg. Unterstützt wurde sie dabei immer von ihrer Tochter Heidi Gunesch! Eine tolles Mutter-Tochter-Gespann, wie ich finde!Alles Gute vonIhrer Dagmar Wagner 
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Die Geschichtenspinner - Tolle Erzähltalente treten auf!


Die Münchner Goldmundakademie bildet schon lange Erzähler aus und verschafft diesen auch Auftrittsmöglichkeiten. Die "Geschichtenspinner" wurden selber aktiv und wagen sich schon lange mit ihren eigenen, oft biografischen Geschichten auf die Bühne. Wer bei sich selbst ebenfalls die Neigung zum Erzählen verspürt, sollte sich diese Auftritte nicht entgehen lassen. Nicht nur, weil es unterhaltsam ist, sondern weil es Mut macht, sein eigenes Erzähltalent auch zu pflegen und vielleicht sogar ausbilden zu lassen!

Der nächste Termin: 1. November 2013 20:00 UhrCafé Wildwuchs, Werkhaus, Leonrodstrasse 19 in München!

Viel viel Spaß dabei!

Ihre Dagmar Wagner 

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Tolle Leistung: Christa Höhs, die Gründerin der Modellagentur „Sen!or Models“ ist Siegerin von „Der Deutsche Alterspreis - Ideen im Alter. Ideen für´s Alter.“


Was für eine phantastische Leistung und Würdigung: Gestern, also am 14. November 2013, erhielt Christa Höhs, 72 Jahre, aus München für Ihre Agentur „Sen!ormodels“ (Link) den mit 60 000 Euro dotierten, renommierten ersten Preis bei „Der Deutsche Alterspreis“  (Link) der Robert-Bosch-Stiftung! 

Das ist Christa Höhs, einfach eine tolle Frau! Christa Höhs hat nicht nur in diesem Jahr ein Buch über Ihre Tätigkeit geschrieben:

„Wenn ich alt bin, werde ich Model“, sondern wurde am 4. November 2013 biografisch auch noch in der Fernsehreihe „Lebenslinien“ gewürdigt. Auch zu diesem ungeheuer mutigen wie bewegenden Film muss ich Frau Höhs beglückwünschen. Offen spricht Sie über die Schattenseiten Ihres Lebens, die schweren Krisen und wie Sie das alles bewältigt hat!

Wer den Film anschauen möchte, kann das im Internet unter diesem Link tun:

Lebenslinien Christa Höhs

Hier die Begründung der Jury als Zitat:

„Die Agentur "SEN!OR-MODELS" und ihre Gründerin Christa Höhs selbst machen eindrücklich die Potentiale und die Schönheit des Alters sichtbar: Mit knapp 50 wurde Christa Höhs in New York als Model entdeckt und startete drei Jahre später in Deutschland die Erfolgsgeschichte der weltweit ersten Modelagentur, die sich auf ältere Models spezialisierte. In der kurzlebigen, von jungen Gesichtern geprägten Mode- und Werbewelt haben Christa Höhs und ihre Agentur einen großen Beitrag für die positive Wahrnehmung des Alters geleistet. Sie selbst sagt, "Das Schönste an den Gesichtern von älteren Menschen ist die Großzügigkeit, die Erfahrung, der Humor und das Leben, das in diesen Gesichtern abzulesen ist."

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Spannender Erzählsalon in Starnberg/Berg: Wer hat noch Lust, mit anderen in einer netten Gruppe über seine Erinnerungen zu sprechen?


So gemütlich kann´s sein: Hin und wieder wird natürlich auch für´s leibliche Wohl gesorgt!Was ist schöner, als mit anderen Menschen zu ratschen, klönen, schnacken, babbeln, schwatzen, sich also schlicht und einfach zu unterhalten. Sich mit anderen Menschen auszutauschen ist Balsam für die Seele.

Eigentlich ist es ein bisschen wie bei einer Talkshow: Als Moderatorin führe ich das Gespräch, zu dem sich sechs bis maximal acht Personen zusammenfinden. Und dann geht´s los - gemeinsam reden wir über die Themen, die Ihnen am Herzen liegen und die Ihnen Freude bereiten.

Wann und wie oft wir uns treffen, ob wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich entscheidet die Gruppe. Unser Treffpunkt wird entweder in Berg oder Starnberg sein. Kosten pro Person und Treffen circa 10 Euro pro Treffen, je nachdem wie lange das Treffen dauert - ob 60, 90 oder 120 Minuten - auch darüber entscheiden Sie. Das hängt immer ganz vom Erzähltemperament der Gruppe ab. Ich übernehme die Organisation und Gesprächsleitung. 

So frischen Sie Ihre Erinnerungen wieder auf und lernen außerdem auf eine schöne, interessante Weise neue Leute kennen. Manchmal entstehen auch neue Freundschaften daraus.

Hier geht´s zum Link auf meiner Webseite, unter dem Sie noch mehr über den Erzählsalon als biografische Form erfahren.

Schreiben Sie mir unter Kontakt oder rufen Sie mich einfach an! 

Trauen Sie sich und machen Sie mit! Ein Erzählsalon ist genau das Richtige für die Winterzeit. Ich freu´ mich auf Sie!

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

www.seniorbook.de


Ja - Sie haben ganz richtig gelesen - statt facebook gibt es nun Seniorbook für die "best agers".Diese Neuentwicklung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Ich habe zwar bislang kaum Erfahrung mit diesem sozialen Netzwerk, aber sollte sich das ändern, werde ich Sie darüber informieren, ob es sich lohnt, "dabei zu sein"! Ich möchte an dieser Stelle keine grundsätzliche Debatte über diese moderne Kommunikationsform lostreten, denn ich finde, das sollte jeder ganz für sich alleine entscheiden.Ich war bislang eine grottenschlechte "Facebookerin", denn ich bin nicht der Meinung, dass die privaten Dinge in meinem Leben so unglaublich spannend sind, dass es unbedingt "gepostet" gehört. Hin und wieder wundere ich mich schon über gewisse Einträge und denke mir, etwas mehr Zurückhaltung wäre angesagt!Mit diesem Link geht zu Seniorbook! Alles Gute für Sie kommt von Ihrer Dagmar Wagner
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Ein rollendes Aufnahmestudio fährt durch die Bundesrepublik: Das Gedächtnis der Nation!


Mehr und mehr pflegt Deutschland seine Erinnerungskultur: Der gemeinnützige Verein "Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation" (ins Leben gerufen durch ZDF und stern, die das Projekt auch als Medienpartner unterstützen) schickt seit einiger Zeit ein rollendes Aufnahmestudio durch unser Land. Der Bus ist innen technisch wie ein Fernsehstudio ausgestattet, um unsere Erinnerungen aufzunehmen und auf einer Webseite zu veröffentlichen, wo sie sich folgendermaßen präsentieren:"Geschichte lebt durch Geschichten. Durch persönliche Erfahrungen und Erlebnisse. Sie in Interviews einzufangen und für spätere Generationen zu bewahren, ist das Ziel des Vereins "Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation". Das bundesweit einmalige Projekt sammelt Erzählungen von Zeitzeugen zu Alltagserfahrungen und zentralen Momenten der deutschen Geschichte. Vor der Kamera berichten Jung und Alt über ihre ganz individuellen Erinnerungen an historische Ereignisse und Entwicklungen. Sie bilden die Mosaiksteine im Geschichtsbild einer Nation und prägen das Selbstverständnis einer Gesellschaft. Erzählen auch Sie uns Ihre Geschichte und werden Teil eines facettenreichen Archivs der Erinnerungen!"Weitere Partner des Vereins sind keine geringeren als Bertelsmann, Daimler, Google, Gruner+Jahr und die Robert Bosch Stiftung.Sehen Sie doch einmal nach, ob der Bus auch in Ihre Nähe kommt: Die Termine des Interviewbus finden Sie auf der Webseite! Dort gibt diese relativ neue Initiave auch Hinweise, wie man ein guter Zeitzeugeninterviewer wird! Es wird wirklich an alles gedacht.Und so sieht der Bus aus: Foto: Gedächtnis der NationSchreiben Sie mir Ihre Erfahrungen, falls Sie dabei waren! Und haben Sie keine Scheu, mitzumachen, Sie sind bei diesen Profis in den besten Händen!Und ich werde mich in der Zwischenzeit darum bemühen, diesen wunderbaren Bus zu uns in die Region zu holen! Fällt Ihnen vielleicht ein besonderes Thema oder Ereignis ein, zu dem viele Bürger aus dem Fünfseenland etwas beitragen könnten? Dann schreiben Sie mir doch. Dann biete ich dem "Gedächtnis der Nation" diese Zeitzeugen an! Ein erstes Gespräch habe ich bereits mit dem Geschäftsführer Herrn Jörg von Bilavsky geführt!Hier geht es zur Webseite "Das Gedächtnis der Nation".Eine tolle Initiave, wie ich finde!Einen nicht ganz so trüben November wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

"Die Rückschauerin" - ein schöner Artikel von Nicola Seipp in der Süddeutschen Zeitung


Über diesen Artikel habe ich mich so richtig gefreut: Nicola Seipp berichtete am 4.November 2013 über meine biografische Arbeit und über den mir verliehenen 6. Deutschen Biographiepreis im September dieses Jahres. Ein bisschen Eigenwerbung muss und darf schon sein. Darum für meine Leser hier der Artikel zum Nachlesen! Die Schrift ist leider sehr klein geworden beim Einscannen...ich hoffe, es ist trotzdem lesbar!Viel Spaß dabei und kommen Sie gut durch den November! HerzlichstIhre Dagmar Wagner
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Die Münchner Galapremiere von Edgar Reitz „Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht“


Gestern Abend war ich zur Galapremiere von Edgar Reitz´ neuestem Meisterwerk „Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht“ ins Münchner Prinzregententheater eingeladen. Der 230 Minuten lange Film hat einen gewaltigen Eindruck bei mir hinterlassen: Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal einen derart persönlichen Film gesehen habe - so liebevoll, detailgenau und mit ganzem Herzen konzipiert. Selten wie nie wurde mir die ganze Weichspülkost des Fernsehens und anderer Kinofilme bewusst. Wie sehr haben wir in Deutschland unsere Kinofilmkunst verloren. Edgar Reitz zeigt uns mit seinen 80 Jahren, dass es das noch geben kann. Seit Jahrzehnten dreht er „biografische Filme“ über seine Heimat, die er bereits mit 19 Jahren verlassen hat - den Hunsrück. Sicherlich kennen Sie alle seine Trilogie „Die Heimat“, die er von 1982 bis 2004 im Hunsrück drehte. Nun hat er die Zeit zurückgedreht und erzählt ab dem Jahr 1840 über die große Auswanderungswelle der Hunsrücker nach Brasilien. Das Hunsrückdorf Gehweiler wurde in den „alten Zustand“ von damals versetzt. Die Dorfbewohner haben das alles mitgemacht, zogen extra aus ihren Häusern aus und überließen dem Meister Edgar Reitz ihr Dorf. Die asphaltierten Straßen wurden beseitigt, die verputzten Mauern der Häuser auch. Natürlich wurde am Schluss alles wieder in seinen modernen Zustand versetzt.

 Man sieht Edgar Reitz und seinen Schauspielern ihre wunderbare, einzigartige Zusammenarbeit auch nach dem Film noch an. Hier gestern nach der sensationellen Münchenpremiere seines Films "Die andere Heimat".

Im August 2011 führte Edgar Reitz den Vorsitz der Großen Jury des Fünfseenfilmfestivals, bei der ich Jurymitglied war. Dabei durfte ich ihn etwas kennenlernen. So fein wie seine Filme erlebte ich auch diesen Regisseur. Er, seine Schauspieler und sein Filmteam haben allen Grund zum Strahlen. Ich wünsche dem Film viele Zuschauer zum Kinostart am kommenden Donnerstag, den 3. Oktober 2013.

Nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie in diesen Film! Bringen Sie Sitzfleisch, eine Flasche Wasser und vielleicht noch einen Snack mit. Sie werden es nicht bereuen. So gute Schauspieler haben Sie schon lange nicht mehr gesehen.

Und hier der Link zu einem Interview mit Edgar Reitz im SZ Magazin.

Genießen Sie den Film „Die andere Heimat“!

Herzlichst

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Gemeinsame Lesung mit Heidi Gunesch aus der Biografie ihrer Mutter "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal"


Das fand ich wirklich unglaublich mutig von Heidi Gunesch, Maria Ludwigs Tochter, gemeinsam mit mir aus der Biografie ihrer Mutter"Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig" während der 6. Nordwalder Biografietage auf einer öffentlichen Lesung vorzulesen!Das ringt mir wirklich viel Respekt ab. Ihr Ehemann begleitete seine Frau bis nach Nordwalde, und ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Mit ihrem wunderbaren Charme hat Heidi Gunesch die Zuhörer gleich für sich gewonnen. Viel diskuktiert wurde hinterher noch über den Lebensweg der Mutter, die mit 20 Jahren als Deutschstämmige aus Siebenbürgen, Rumänien, zu Wiedergutmachungsarbeiten in ein russisches Arbeitslager verschleppt wurde.Hinterher konnte Heidi Gunesch sogar an viele Interessierte die Biografie ihrer Mutter verkaufen!  Heidi Gunesch und Dagmar Wagner lesen gemeinsam aus der Biografie von Heidi Guneschs Mutter: "Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig"Bravo und Gratulation von meiner Seite! Man muss sich einfach immer wieder etwas Neues trauen und zutrauen!In diesem Sinne grüße ich alle herzlichIhre Dagmar Wagner 
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Verleihung des 6. Deutschen Biographiepreises an Dagmar Wagner


Liebe Leserinnen und Leser!Letzte Woche am Freitag, den 20. September 2013 war es dann endlich so weit: Während der feierlichen Eröffnungszeremonie der 6. Nordwalder Biografietage wurde mir der 6. Deutsche Biographiepreis für die von mir im Jahr 2012 geschriebene und produzierte Privatbiografie "Mehr geht nicht! Lebenserinnerungen von Heinz J. Raith" verliehen. Na da habe ich mich aber gefreut, wie man auf dem Foto deutlich sehen kann!Hier stehe ich gemeinsam mit meinem Laudator Stefan Schwidder vom Biographiezentrum und halte ziemlich strahlend meine Urkunde in den Händen!Mein Laudator Stefan Schwidder vom Vorstand des Biographiezentrums hielt eine wunderbare Laudatio, richtig Mühe hat er sich gegeben, wofür ich ihm von Herzen danke!Wer Interesse daran hat, kann sich diese nun durchlesen:Laudatio von Stefan Schwidder für Dagmar Wagner anläßlich der Verleihung des 6. deutschen Biographiepreises am 20.9.2013 

Im Bereich der Privatbiographien verleihen wir den Deutschen Biographie- preis 2013 an die Starnberger Biographin Dagmar Wagner für ihr Buch „Mehr geht nicht“, das sie im Auftrag ihres Kunden Heinz J. Raith geschrieben und ediert hat. Die Biographie zeigt beispielhaft die vielschichtigen, wertvollen Aspekte biographischer Arbeit.

Zunächst einmal überzeugt das Buch durch die inhaltliche und formale Gestaltung: Die Stimme von Heinz J. Raith ist authentisch wiedergegeben – man merkt beim Lesen sofort, dass es nicht Dagmar Wagner ist, die dort spricht, sondern hört Raith selbst aus seinem ereignisreichen Leben als erfolgreicher Modevertreter und Familienvater erzählen. Die persönlichen Berichte und Kapitel sind dabei immer wieder verwoben mit der Zeitge- schichte, vor deren Hintergrund sich familiäre Entwicklungen umso ein- leuchtender erhellen. So macht der Exkurs über die wirtschaftliche und politische Situation Deutschlands zur Zeit der Weltwirtschaftskrise nicht nur deutlich, in was für eine Welt Heinz J. Raith hineingeboren wurde, sondern erklärt auch die damit verbundenen privaten finanziellen und emotionalen Einschränkungen und Entbehrungen.

Neben der sprachlichen und strukturellen Gestaltung des Buches besticht die professionelle Grafik des Künstlers und Zeichners Fritz Wagner – kurioser Weise nicht der namensgleichen Autorin verwandt. Das Layout überzeugt durch stimmige Proportionen und eine ausgewogene, dem Text hervorragend angepasste Verteilung der Bilddokumente.

Neben dem „Was“ erscheint uns aber auch wichtig, das „Wie“ der Arbeit von Dagmar Wagner näher anzuschauen. Seit einem Vierteljahrhundert arbeitet sie als Regisseurin, Autorin, Moderatorin und Dozentin im Me- dienbereich. Das vorurteilsfreie Zuhören, Schreiben und Recherchieren, das Sie in diesen Berufen früh anwenden musste, halfen ihr, den Schritt zur eigenständigen Biographin leicht zu gehen. Als Dokumentarfilmregis- seurin und Drehbuchautorin hat sie die Lebens- und Familiengeschichten von Menschen aus unterschiedlichsten Gesellschaftsbereichen porträtiert.

Das Vertrauen jener, mit denen sie gearbeitet hat, hat sie dabei nie als Selbstverständlichkeit empfunden, sondern als großes Privileg und Ge- schenk, wie sie selbst sagt.

Das Arbeiten mit Menschen an ihren Biographien, so Wagner, sei daher ein logischer Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung gewesen. Anders als im Tagesgeschäft der Medien, das oft anonym, schnelllebig und oberfläch- lich bleiben muss, sei die Auseinandersetzung mit Menschen, die sich die Zeit nehmen, sich an ihr Leben zu erinnern, es zu verarbeiten und nieder- schreiben zu lassen, viel ernsthafter – auch, weil man als Biograph oder Biographin im gemeinsamen Entstehungsprozess der Biographien sehr viel von sich gibt und sehr viel zurück bekommt.

Die mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnete Autorin, deren Filme auf den wichtigsten internationalen deutschen Filmfestivals in Berlin, München und Hof gezeigt wurden, beschreibt ihre Leitsätze als Biographin so: „Ich habe mich immer bemüht, meinen Interviewpartnern vorurteils- frei, offen, einfühlsam und positiv zu begegnen. Die Begegnungen mit so unterschiedlichen Menschen haben mein persönliches Leben sehr be- reichert. Ich habe immer wieder dazu gelernt, und bin dankbar dafür.“

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Biografische Arbeit wird "TREND"

Nun ist es amtlich: Die Zeitschrift MYSELF hat in ihrer Ausgabe vom September 2013 die biografische Arbeit in einem kleinen Artikel zum "TREND" erhoben. In einem kurzen Interview wird beschrieben, wie biografische Arbeit in der Praxis aussieht und wie die Abläufe sind. Nun bin ich gespannt, ob andere Medien dieser Auffassung folgen werden...Soll ich mich nun "trendy" fühlen? Allerbeste Grüße kommen vonIhrer Dagmar Wagner 
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Das Programm der 6. Nordwalder Biografietage vom 20.9.-22.9.2013


Für alle an biografischer Arbeit Interessierten sind die 6. Nordwalder Biografietage vom 20.9. bis 22.9.2013 eine ganz besondere Veranstaltung: Initiiert, organisiert und durchgeführt von Matthias Grenda finden dieses Jahr die Biografietage zum Thema EXIL statt. Hier für Sie das PROGRAMM! Meine Lesung der Biografie von Maria Ludwig findet am 20.9.2013 um 15:30 Uhr statt!Viel Spass damit wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner
Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Was Meditation eigentlich ist?


Vielleicht haben Sie es auch schon bemerkt: Das Thema Meditation ist in Deutschland angekommen, und das inzwischen vorurteilsfrei. Zwei Spiegeltitel in diesem Jahr „Der heilende Geist - Medizin: Gesund durch Meditation und Entspannung“(Spiegel Nr. 21 vm 18.5.13, Autor: Jörg Blech) und 

„Die Magie des Mitgefühls - Hirnforscher erkunden das Geheimnis der Empathie“ (Spiegel Nr. 29 vom 15.7.13, Autor: Manfred Dworschak), 

sowie zunehmende Forschungsveröffentlichungen zum Thema „Medizinische Meditation“ und viele andere Publikationen haben das Thema endlich aus der „esoterischen“ Ecke geholt. Neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse haben ein neues Interesse an der Meditation geweckt.

Um es gleich vorweg zu sagen: Was hier in Deutschland gerade alles publiziert wird, ist schon lange ein alter Hut. Die neurowissenschaftliche Forschung in den USA hat diese Erkenntnisse schon vor Jahren gewonnen, aber es dauert halt immer etwas, bis das Wissen endlich zu uns nach Deutschland auch im Sinne einer breiteren Meinungsbildung „rüberschwappt“!

Kein Zweifel: Das Wort Meditation ist vorbelastet, man denkt automatisch an Mönche und Nonnen in orangenen Roben, Hippies, New Age Enthusiasten, und nicht selten werden bei diesem Thema sofort die Augen verdreht und ein ironisches OHM zum Besten gegeben. Eigentlich schade, denn Meditation ist natürlich viel mehr als langes Stillsitzen bis zum „Abheben“, so wie in dem höchst amüsanten Film „Sommer in Orange“ gesehen. Ein äußerst witziger Film, der aber als Komödie natürlich auch nicht wirklich zum besseren Verständnis über das, was Meditation eigentlich ist, beigetragen hat, was sicherlich auch nicht sein Anspruch war.

Unser Körper muss fit sein, aber was ist eigentlich mit unserem Geist?

Zuerst einmal: Wenn es darum geht, unseren Körper fit zu halten, zögern wir oft keinen Augenblick, diese Notwendigkeit zumindest in Gedanken anzuerkennen und viele scheuen auch nicht die Mühen oder Qualen dafür, auch wenn oft nach gut gemeinten Absichten nicht immer Taten folgen. Wenn es aber um das Wohlergehen unseres Geistes geht, trifft man selten auf dasselbe Bewusstsein und noch weniger auf ein entsprechendes Engagement dafür.

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Lesung von Dagmar Wagner während der 6. Nordwalder Biografietage: „Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal - Lebenserinnerungen von Maria Ludwig“

Am Freitag, den 20. September um 15:30 Uhr habe ich die große Freude, zusammen mit der Tochter Heidi Gunesch aus den Lebenserinnerungen ihrer Mutter Maria Ludwig vorzulesen. Wir freuen uns, fester Bestandteil des Programms der 6. Nordwalder Biografietage (Link) sein zu dürfen, die nun schon zum sechsten Male in Nordwalde stattfinden. Veranstalter ist die Gesellschaft für biografische Kommunikation (Link), Herr Matthias Grenda, der mit großem Engagement die biografische Arbeit mit ihren verschiedenen Ausdrucksformen einem großen Publikum näher bringt: Lesungen, Gespräche, Ausstellungen, Musik und Filme widmen sich dieses Jahr dem Leitthema „EXIL“. Das Buch meiner Kundin Maria Ludwig „Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal“ beschreibt ihr Leben als deutschstämmige Sieberbürger Sächsin in Rumänien, ihre Verschleppung in ein russisches Arbeitslager, den langen Fluchtweg und ihre „Heimkehr in die Fremde - Deutschland“.

Vor der Lesung wird mir, Dagmar Wagner, um 14:00 Uhr während der offiziellen Eröffnung der Biografietage der "6. Deutsche Biographiepreis 2013 für Privatbiographien" verliehen.

 

Hier eine Kurzzusammenfassung des Buchinhalts für Sie:

Am 14.1.1945 um fünf Uhr hörten wir an diesem Sonntag in der Früh die Trommel schlagen. Draußen war es noch dunkel, wir lagen alle noch im Bett und zitterten am ganzen Körper, denn es war so furchtbar unheimlich, als der Trommler rief:

„Alle Männer der Jahrgänge 1900-1928 und alle Frauen der Jahrgänge 1915-1927 sollen sich bis acht Uhr im deutschen Saal versammeln. Wer nicht erscheint, bei dem kommen wir die Eltern holen.“

An diesem Tag begann im Alter von zwanzig Jahren mein langer Weg ins russische Zwangsarbeitslager Stalino, aus dem ich am 7. Februar 1947 durch eine List frühzeitig entlassen wurde. Danach wollte ich nur noch in meine Heimat nach Kleinschelken im Kokeltal in Siebenbürgen zurück, um endlich wieder bei meiner Familie zu sein. Doch die politischen Verhältnisse hatten sich geändert, Rumänien wollte die deutschstämmigen Siebenbürger Sachsen nach 800 Jahren nicht mehr in ihrem Lande haben. Bis dahin war ich noch nie in Deutschland gewesen, aber auch dort war ich nicht willkommen, bis mein Verlobter Peter Ludwig nach vier Jahren der Trennung plötzlich vor mir stand. 

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Vortrag mit Filmvorführung „Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe“ von Dagmar Wagner im evang.-luth. Gemeindezentrum Wolfratshausen am 14.10. 2013 um 15:00 Uhr

Unter dem Titel

„Begegnungen - Ein Nachmittag für alle“

kommen im Gemeindehaus der evang.-luth. Pfarrgemeinde Wolfratshausen unter der Leitung von Pfarrer Florian Gruber an jedem 2. Montag eines Monats um 15:00 Uhr viele interessierte Menschen zusammen, um einen Vortrag zu einem Thema zu hören und sich anschließend darüber auszutauschen.

Ich freue mich sehr über die Einladung, mit einem Vortrag am 14. Oktober 2013 dabei sein zu dürfen. Mein Thema wird natürlich die biografische Arbeit sein, über die ich dieses Mal aber im Zusammenspiel mit meinem Film „Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe“, für den ich den Bayerischen Filmpreis erhielt, berichten werde. Wer mehr über den Film, der als bayerischer „Kultfilm“ gilt, erfahren möchte, besucht bitte folgende Webseite des Bayerischen Fernsehens:

 

DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABEoderBR KULTSERIENUnd hier alle wichtigen Informationen zum Vortrag: 

Ort:   Evang.-Luth. Pfarramt St. Michael          Bahnhofstr. 2          82515 Wolfratshausen

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare

Weitere Vorträge von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 5. November 2013 um 19:00 Uhr und am 18.März 2014

Gesundheitsakademie Starnberg

Der erste Vortrag von mir in der Gesundheitsakademie am 7. Mai 2013  war ein schöner Erfolg: Es kam eine sehr interessante gemischte Gruppe zusammen, die schnell zueinander fand und sich rege zum Thema „Biografisches Arbeiten“ austauschte. Statt wie vorgesehen um 20.30 Uhr dauerte der Vortrag bis fast 22:00 Uhr, weil sich die Teilnehmer mit vielen  persönlichen Beiträgen am Vortrag direkt beteiligt haben. Das war wirklich toll!

 Ich freue mich darum sehr, dass mich Frau Gertie Maria Rumitz, die Leiterin der Gesundheitsakademie, weitere Male eingeladen hat, um in der Akademie meinen Vortrag über biografisches Arbeiten zu halten. Vorträge halte ich wirklich sehr gerne, und so haben wir uns auf die folgenden Termine geeinigt:

 

DATUM        5. November 2013 und 18. März 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

Weiterlesen
  0 Kommentare
0 Kommentare
 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.