• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Wir sind die Neuen - Superkomödie - unbedingt ansehen!

Endlich ´mal wieder eine Komödie, die ihren verdient, und für die es sich lohnt, ins Kino zu gehen: "Wir sind die Neuen" läuft ab dem 17.7.2014 im Kino und sorgt für beste Sommerlaune! Obwohl der demographische Wandel auch zu meinen Fachgebieten gehört, verzichte ich auf "kluge" Interpretationen zum Film. Worum geht´s also?Eine WG mit "jungen Studenten" wohnen im selben Haus mit einer WG von "Sechzigjährigen"! Alt prallt auf Jung - naja, diese Formel wäre zu einfach gegriffen. Die jungen Studenten absolvieren pflichtbewusst ihr Pensum während es die Sechzigjährigen krachen lassen und die "Jungen" beim Lernen stören….Lassen Sie sich die wunderbare Gisela Schneeberger und den genauso herrlichen Heiner Lauterbach auf keinen Fall entgehen!Hier die Filmkritik von www.kino.de:"Die junge Studenten-WG lebt ein pflichtbewusstes Leben in Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Idylle findet ein jähes Ende, als drei Endfünfziger aus Geldmangel und Nostalgie ihre ehemalige Studenten-WG wieder aufleben lassen - einen Stock über den Jungen. Bald kracht es zwischen den WGs gewaltig: Während die entspannten Oldies nachts Rotwein schlürfen, philosophieren und alten Hits lauschen, müssen die Youngster fürs Examen pauken. Die Generationen zoffen sich und merken nur langsam, dass sie auch voneinander profitieren könnten. Ralf Westhoff betrachtet liebevoll-kritisch die Marotten von Jung und Alt. Bissig-frische Dialoge, bestes Timing und ein brillantes Schauspieler-Ensemble sorgen für Lacher und gute Laune. Turbulent, komisch und feinsinnig, für alle, die "forever young" sind!"Hier der Link zur Webseite für noch mehr Infos!Und hier der Link zum Trailer!Und ich sage nur noch: "Ganz viel Spaß!"Herzlichst Ihre Dagmar Wagner
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Patrizia Steipe schreibt in der Süddeutschen Zeitung fast eine ganze halbe Seite über Christa Höhs´ Vortrag am 6.7.14


WOW - das hat mich aufrichtig gefreut: In der heutigen Süddeutschen Zeitung unter Landkreis Starnberg schreibt Patrizia Steipe detailliert über den Vortrag von Christa Höhs am 6.7.14 in der kleinen Starnberger Schlossberghalle. Diesen Artikel will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:Der Artikel enthält so viele Informationen, dass ich dem nichts mehr hinzuzufügen habe!Bravo Christa Höhs!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Christa Höhs hat einen großen Eindruck hinterlassen!


Heute bei 31 Grad um 11:30 Uhr hielt uns auch die sengende Hitze nicht davon ab, eine schöne Veranstaltung in der Starnberger Schlossberghalle abzuhalten. Sicher - wir hätten gerne noch mehr Besucher gehabt, aber das Publikum war einfach wunderbar! Kein Wunder, denn Christa Höhs ist einfach beeindruckend!Für heute soll eine kleine Bildergalerie reichen:Christina Flor und Hans Hörl in froher Erwartung an der Kasse…vielen vielen Dank für eure Hilfe!…Die ersten Gäste kommen... …von links nach rechts: Ehepaar Schünemann. Rolf Schünemann vertrat als Vorstand der LV 1871 meinen Sponsor. Ehepaar Habdank: Pfarrer Johannes Habdank repräsentierte die evangelisch-lutherische Gemeinde als meine Unterstützer. Und ich stehe ganz rechts! Hier kann man das wunderbare Bühnenbild, das mir Marlene Pohley Aechter entworfen hat, bewundern. Vielen vielen Dank, liebe Marlene! Christa Höhs war ganz entspannt...…und freute sich sichtlich über den Blumenstrauß am Ende der Veranstaltung! Und auch der Sponsor Rolf Schünemann (links) von der LV 1871 sowie Pfarrer Johannes Habdank (rechts) von der evangelisch-lutherischen Gemeinde Berg als Unterstützer freuten sich am Ende über die gelungene Veranstaltung!Ich danke allen von Herzen für die Mithilfe!Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht!Einen schönen Wochenstart wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 
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Am Sonntag, den 6. Juli 2014 um 11:30 Uhr geht es mit meiner neuen Vortragsreihe los: Hören und Sehen Sie Frau Christa Höhs!

Wagner-Biografien präsentiert eine Vortragsreihe in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg zum Thema:Warum wir statt Panikmache dringend eine neue, mutige und positivere Neubewertung des Alters und des „Älter Werdens“ brauchen!

Alle Vorträge finden statt in der kleinen Starnberger Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg. 

Vorverkaufsstellen:SchlossberghalleHauptstrasse 10a82319 StarnbergMo-Fr. 8.00 - 12.00 UhrTel-. 08151 - 772-136 oder 772-170

 Starnberger Reise AGMaximilianstrasse 2482319 StarnbergMo-Fr 10.00 - 18.00 UhrSa 10.00 - 13.00 UhrTel. 08151 - 2 68 66 10 

TourismusverbandWitteslbacherstr. 2c82319 StarnbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrTel. 08151 - 90 600

Weitere Infos unter: KONTAKT

DIE VERANSTALTUNGEN6. Juli 2014, 11:30 Uhr

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Ü100 steht schon in der Süddeutschen Zeitung


Das ist schon eine schöne Überraschung: In der Süddeutschen Zeitung vom 24. Juni 2014 wurde bereits auf meinen Dokumentarfilm "Ü100 - Wie fühlt sich ein Leben mit 100 Jahren an" aufmerksam gemacht! Hier der Artikel für Sie zum Nachlesen! Viel Spaß dabei!Ganz herzliche Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Daumen hoch: Das waren wieder wunderbare Besucher meines Vortrags!


Zu meinem gestrigen Vortrag über biografisches Arbeiten kam eine wunderbare kleine Gruppe zusammen: Respekt, Respekt - alle schrieben eifrig mit, haben sich eingebracht und blieben bis zum Schluss nach immerhin zwei Stunden fit und hellwach. Es hat mir gestern sehr sehr große Freude gemacht! Ich danke Ihnen für Ihre unglaubliche Aufmerksamkeit und das grosse Interesse!Beste Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 
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Ü 100 feiert seine Premiere am 28. Juli um 19:00 Uhr im Starnberger Kino Breitwand!


Mein neuer Dokumentarfilm Ü100 wird am 28. Juli 2014 im Rahmen des fünfseenfilmfestivals im Starnberger Kino Breitwand um 19:00 Uhr uraufgeführt.Für alle, die sich den Film gerne ansehen möchten, empfehle ich eine rechtzeitige Kartenreservierung ab dem 6. Juli 2014 beim Kino Breitwand Starnberg unter 08151 971 800.Erna Rödling (104), eine meiner Darstellerinnen, wird vielleicht auch anwesend sein. Das wäre natürlich eine große Freude für uns alle!Ich freue mich auf Ihren/Euren Besuch!!!HerzlichstDagmar WagnerHier der Text zum Film:

Ü 100Wie fühlt sich ein Leben mit über hundert Jahren an? Fünf Ü100-Jährige erzählenDokumentarfilm von Dagmar Wagner

Am Ende möchte Anna (103) das Ansteckmikro als Brosche behalten und findet, dass sie viel über sich erzählt hat und es nun genug sei: Sie ist reif für den Untergang. Auch Franz (100) meint, dass nicht mehr viele Fragen offen bleiben, jünger wird er sowieso nicht mehr, nur noch schöner vielleicht. Elisabeth (101) verliert trotz ihrer Bettlägerigkeit nicht den Lebensmut: Es geht schon noch „a bisserl“ weiter. Gerda (100) macht wie immer aus allem das Schönste und wartet auf ihr Einzelzimmer im Himmel. Während Erna (104) schön Tag für Tag ins 105. Lebensjahr lebt, und sich als Fußballexpertin auf das nächste Fußballspiel des FC Bayern freut. 

Nach den Gesprächen macht sich Erschöpfung breit, Zeit für das nächste wohlverdiente Nickerchen. Eine große Gelassenheit und absolute innere Freiheit: Das gelebte Leben ist längst angenommen, nichts wird mehr auf Effizienz, Perfektion und Selbstdarstellung getrimmt: Was für eine wohltuende und oft heitere Gesellschaft. Doch es gibt nichts zu beschönigen: Es sind auch extrem eingeschränkte, abhängige Leben, manche mit Todessehnsucht. Aber alle meistern diese Herausforderung mit viel Würde, Tapferkeit, Humor und Selbstironie.

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Danke an meine gestrigen Vortragsbesucher!


Dies ist meine Meinung zu den "Gedächtnispillen", die über Fünfzigjährigen "Linderung" bei ersten Vergesslichkeitsproblemen versprechen! Ich halte mehr von Aufklärung gefolgt von ausreichend Bewegung, ordentlich Wasser Trinken, ausgewogene Ernährung sowie Vermeidung von Stress. Das Allerwichtigste jedoch ist eine positive Haltung dem eigenen Alterungsprozess gegenüber! Damit ist schon viel gewonnen! Soviel weiß die Wissenschaft inzwischen!Gestern Abend um 19:00 Uhr kam in der Starnberger Gesundheitsakademie eine kleine, aber wirklich feine Gruppe zusammen: Wer nach der Arbeit noch die Kraft hat, sich zu einem Vortrag über Gehirnforschung zu entschließen, die oder der muss einfach gewürdigt werden: Sie waren alle ein tolles Publikum! Da hat niemand schlapp gemacht! BRAVO! Einfach beeindruckend! Ich habe mich sehr über Ihr Kommen gefreut, unseren Austausch und das Kennenlernen! Und ich hoffe, wir sehen uns auf einer meiner weiteren Veranstaltungen wieder!Ganz herzliche Grüße kommen von Ihrer Dagmar Wagner!
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Vortrag von Dagmar Wagner in der Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg am 3. Juni 2014 um 19:00 Uhr

Gesundheitsakademie Starnberg
Ich freue mich sehr auf meinen nächsten Vortrag in der Starnberger Gesundheitsakademie:

DATUM         3. Juni 2014

UHRZEIT      19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr

ORT            Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg

                  Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz

EINTRITT     15 Euro

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH

                 Oßwaldstr. 1

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Ab 50 Jahren als Aupair-Oma ins Ausland!


Das ist doch eine tolle Idee: Frauen ab 50 Jahren werden mit Granny aupair als "Oma" ins Ausland vermittelt. Und nicht das: Auch als Gesellschafterin oder Housesitterin können Sie sich vermitteln lassen. Ich habe leider keine persönlich berichteten Erfahrungen, die ich Ihnen weitergeben kann, aber informieren Sie sich doch selbst unter diesem LINK: www.granny-aupair.com./de.Wenn Sie davon träumen, mehr ins Ausland zu reisen, und dort wie die ganz normale Bevölkerung zu leben, dann informieren Sie sich! Und berichten Sie mir und meinen Bloglesern davon!Viel Glück wünscht Ihre Dagmar Wagner
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Die Ergebnisse der zweiten Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD 100 II)

Zum zweiten Mal wurden in der BRD 95 100jährige mittels der 2. Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD00 II) untersucht und die Ergebnisse im letzten Februar vorgestellt. Die erste Studien fand 2002 statt. Interessant die zahlenmäßige Entwicklung der 100jährigen in Deutschland, hier für Sie als Tabelle:

2000               5 9372010             13 000   2012             15 1452020             21 000    2030             41 000   2040             81 000   2050             98 0002060           169 000

Das ist schon ein beeindruckender Anstieg und hat natürlich mit dem demografischen Wandel zu tun, der immer mehr Ältere mit zunehmender Hochaltrigkeit prognostiziert.Und außerdem: 50% der nach dem Jahr 2000 Geborenen in der BRD haben eine gute Chance, 100 Jahre alt zu werden.

Kein Wunder, dass das wissenschaftliche Interesse an den Hundertjährigen zunimmt. Die Studie fand heraus, dass in den letzten zehn Jahren die Hundertjährigen immer fitter wurden, sowohl körperlich als auch geistig. Das gilt als der bemerkenswerteste Fund der Studie. Unsere Hundertjährigen habe sich also verjüngt! Die Sorge vor einer überproportionalen Ausweitung von Gebrechlichkeit und Einschränkungen ist also unbegründet.So wie die heutigen 75jährigen den Gesundheitszustand der 65jährigen vor 50 Jahren haben.

Was sind die Herausforderungen, Stärken und Potentiale, die ein Leben mit 100 kennzeichnen?

80% sind mit ihrem Leben zufrieden, davon 46% in starkem Ausmaß, 34 % im mittleren Ausmaß. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Hundertjährigen als Mensch gesundheitlich belastet und auf Unterstützung angewiesen sind, viele andere überlebt und den nahenden Tod vor Augen haben. Dennoch empfinden so etwas wie Lebenszufriedenheit und ein überwiegend positives Wohlbefinden! 

Außerdem verfügen sie über eine hohe Akzeptanz des eigenen Lebenslaufs mit allen seinen guten und schlechten Seiten mit Güte und Gefasstheit. Die persönlichen Kräfte und Schwächen, also Unzulänglichkeiten, werden erkannt und akzeptiert.

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Vortrag von Dagmar Wagner am 27. Mai 2014: Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr! Wie und warum unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden!


Unser Gehirn als Kunst - eine Plastik von Raimund Kummer!Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses: Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, und auch unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und damit Unsicherheit! 

Denn von dem positiven Potenzial des älter werdenden Gehirns spricht leider niemand: Dass nämlich unser Gehirn ab 50 Unglaubliches leisten kann und unser Verstand bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als es die Gehirne der 25-35jährigen tun.

Basierend auf der neuesten Literatur zur Gehirnforschung fasse ich für Sie die neuesten Erkenntnisse leicht nachvollziehbar ganz ohne fachchinesisch zusammen und erkläre auch, warum uns unsere Erinnerungen oftmals einen Streich spielen können! 

Ein Vortrag, der Ihnen Mut machen und Ängste zum Thema „Das alternde Gehirn“ abbauen will! Denn Menschen, die generell positiv über das Altern und ihre Fähigkeiten im Alter denken, leben länger und leisten mehr, als Menschen mit einer negativen Einstellung dazu. Datum: Dienstag, 27. Mai 2014Uhrzeit: 19:00 - 20:30 UhrOrt: Gesundheitsakademie Starnberg, Kursraum 2Anmeldung: 08151 - 18-2961Gebühr: 15 Euro 

ADRESSE     Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH                 Oßwaldstr. 1                 82319 StarnbergEMAIL           Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!       www.gesundheitsakademie-starnberg.de

Ich freue mich auf Ihr Kommen!Beste Grüße und Wünsche kommen von Ihrer Dagmar Wagner 

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Auch so kommt man in die Welt hinaus: SES - der Senior Experten Service


Menschen werden auch noch nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben gebraucht: SES-Expertinnen und Experten unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen und Verwaltungen sowie Einrichtungen der Schul- und Berufsbildung. SES-Einsätze finden in erster Linie in Entwicklungs-, Schwellen- und Reformländern statt.Seit 1983 hat SES über 30 000 Einsätze in mehr als 160 Länder durchgeführt, seit 2013 sind es schon mehr als 3 000. 10 000 hochqualifizierte ehrenamtlich tätige Senior Expertinnen und Experten aus allen kaufmännischen, technischen, handwerklichen, medizinischen und sozialen Berufen sind bereits registriert. Kosten entstehen ihnen keine, aber ein Gehalt wird nicht gezahlt. Ein Auslandseinsatz dauert in der Regel 4-6 Wochen."Er bietet interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben. Als ehrenamtlich tätige Senior Experten fördern sie die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe - und damit einen wichtigen Beitrag, ein Stück Zukunft zu sichern. Ein System, von dem alle Beteiligten profitieren."Wer hinter dieser famosen Idee steckt, wie Sie Senior Expert(in) werden, und was Sie sonst noch alles wissen wollen und wollten, finden Sie hier unter diesem LINK!Und hier die Adresse der Zentrale:Senior Experten ServiceStiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit GmbHGemeinnützige Gesellschaft Buschstraße 2; 53113 Bonn Postfach 22 62; 53012 Bonn Tel.: +49 228 26090-0 Fax: +49 228 26090-77E-Mail: ses(at)ses-bonn.deIch hoffe, das dies eine kleine Anregung für die ein oder den anderen von Ihnen war!Auf zu neuen Ufern!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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FROHE OSTERN!


Meine regelmäßigen Blogleser kennen meinen leichten Hang zu etwas ausgefallenen Dekorationsobjekten. Hier nun exklusiv mein "HASI" für Sie als Ostergruß!Mein Osterhase des Jahres: Dieser "HASI" hat im Gegensatz zu den anderen doch wirklich einen Charakterkopf… Ich wünsche Ihnen allen frohe Osterfeiertage im Kreise der Familie oder/und lieben Freunden! Und ein großes Lob an alle, die nun schon als Gastgeber eingekauft, vorgekocht und sonst wie die Osterfeiertage vorbereitet haben: BRAVO!  Eine schöne, von Herzen kommende Einladung kann gar nicht hoch genug geschätzt werden!In diesem Sinne - Ihre Dagmar Wagner 
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„Ü 100“ - ein aktuelles Filmprojekt von Dagmar Wagner


Fünf über Hundertjährige erzählen aus ihrer Lebenswelt und beschreiben ihr Lebensgefühl: Wie ist das so mit über 100 Jahren? Wie sieht das alltägliche Leben aus? Was ist ihnen noch wichtig, und worauf können oder müssen sie verzichten?

Zwei Damen mit 104 Jahren, eine Dame mit 101 Jahren, ein Herr und eine Dame mit 100 Jahren berichten:

Nicht alles ist einfach in diesem Alter, doch Jammern gilt nicht - Altern ist tatsächlich nichts für Feiglinge. Natürlich wiegen Einschränkungen wie kaum noch Hören und Sehen können schwer, und die Teilnahme am Leben ist auch durch fehlende Mobilität sehr eingeschränkt.  Trotzdem preisen meine Protagonisten den „Rollator“, erzählen mit viel Humor und Selbstironie von ihrem Dialog mit Gott über den bevorstehenden Tod und das Leben danach, über ihre Einschränkungen, ihren Umgang mit den Erinnerungen und ihrer Vergesslichkeit! 

Zwei Damen konnten sich nicht mehr an den über 30 Jahre zurückliegenden Tod des Ehemannes erinnern, zugegebenermaßen für mich schwer vorstellbar, aber ein älteres Gehirn hat natürliche auch seine Erinnerungslücken, und das hat nichts mit Demenz zu tun.

Vielleicht vorab eine interessante Erkenntnis aus den Gesprächen: Alle finden, dass ihr Leben primär vom Schicksal bestimmt wurde. Offensichtlich kann man sich sein Leben nicht so aussuchen, wie es uns manche „Berater“ oder neudeutsch „Coach in Lebensangelegenheiten“ immer einreden wollen. Man musste reagieren, „tun, was die Zeit gerade erforderte“, so Erna Rödling (104).

Es ist mir eine große Bereicherung und Freude, mit diesen wunderbaren Menschen sprechen zu dürfen.

Der Film befindet sich im Moment noch in der Produktionsphase. Über den weiteren Verlauf werde ich Sie natürlich weiter informieren! 

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Neues vom 3. Berliner Demografie Forum 9.-11. April 2014

Hochrangige deutsche und internationale Wissenschaftler(innen) und Politiker(innen) trafen sich zum Austausch auf dem  3. Berliner Demografie Forum, wo es natürlich um den demografischen Wandel ging. Ich wurde als Beobachterin zugelassen und möchte Ihnen heute aus der Fülle hochinteressanter Informationen und Daten einige Details nicht vorenthalten.



Sachlich, konzentriert, bestens organisiert mit wirklich qualifizierten Redner(innen): Das 3. Berliner Demografie Forum fand in einer angenehmen Atmosphäre statt. Hier die Ausstellungseröffnung "How to get 100 - and enjoy it!" von Population Europe am 9.4. 2014 im Allianz Stiftungsforum!

Am 10.4.2014 setzte sich das Demografie Forum dann in der European School of Management and Technology fort, ein wunderbarer Ort am Berliner Schlossplatz 1! Unsere Familienministerin Manuela Schwesig trug ihre Grundsatzrede gleich nach der Eröffnung vor. Sie ist der Meinung, dass Männer weniger und Frauen dafür mehr arbeiten sollen, damit sich beide zu je gleichen Zeitanteilen am Familienleben beteiligen können. Auch wenn sich das wohl viele Männer wünschen würden - aber ob die Wirtschaft dazu schon bereit ist, auch die hochqualifizierten Männer in mittleren und gehobenen Führungspositionen statt 60 Stunden „nur noch“ 35 Stunden arbeiten zu lassen? Ich weiss es nicht. Zumindest wird es von vielen Seiten bezweifelt. 

Eine besonders schöne Idee des Forums war es, dass auch „Young Experts“ - wohl nach strengen Leistungskriterien ausgesucht - mit ihrer Stimme zum demografischen Wandel zu Wort kamen. Eindeutige Botschaft der jungen - also zwischen 20 und 30 Jahren alten Experten: Schafft bessere Bedingungen für Frauen, damit sie endlich Kinder und Karriere unter einen Hut bringen. Außerdem fordern sie schon für unseren „Kleinsten“ ab der Kita gleiche Bildungschancen, damit auch bei Bürgern mit Migrationshintergrund wertvolles Arbeitspotential nicht verloren geht. All das sind nicht wirklich neue Ideen, doch dass diese immer und immer wiederholt gefordert werden, zeigt auch nur, dass sich immer noch viel zu wenig in dieser Richtung tut!

Hier noch einige weitere Informationen für Sie: (bitte klicken Sie auf Weiterlesen!)

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Mein Besuch auf Deutschlands größter Seniorenmesse: Münchens "Die 66"


Ich hatte Ihnen diese Messe bereits in meinem Blog angekündigt, nun war es soweit: Am Freitag, den 4. April um 11:30 Uhr kam ich an. Um dem großen Wochenendtrubel zu entgehen, habe ich mich für den Freitag entschieden, aber dann erlebte ich eine ziemliche Überraschung: Nur zweieinhalb Stunden nach Messeeröffnung waren alle Hallen bereits mit Besuchern voll!Da gab es kaum ein Durchkommen - der Besucheransturm bei "Die 66" - der Münchner Seniorenmesse nur zweieinhalb Stunden nach der Eröffnung!!!In allen vier Hallen war kein Platz für Aussteller mehr frei, jeder Quadratmeter schien an Aussteller verkauft. Auch einen Sitzplatz zum Ausruhen suchte ich vergeblich, buchstäblich jeder Stuhl war besetzte. Viele Besucher nahmen gerne die Prospekte der Aussteller mit, manche - schon ganz routiniert - zogen ihren gefüllten Rollerkoffer hinter sich her! Die vielen Vorträge alle gut besucht, die altersmäßig der Messebesucher angepassten Helfer (innen) im grün-weiß gestreiften Pullover wirklich freundlich.Natürlich dominierte die Touristikbranche, sie bestimmten mit ihren Ständen das Bild. Gefolgt von allem, was gut und unterstützend für unsere Gesundheit ist. Das Thema Bildung und "Beschäftigung im Alter" kam mir eindeutig zu kurz. Da fand ich nur den SES - der Senior Experten Service, der Senioren als ehrenamtliche Helfer in die Industrie vermittelt. Doch das ist mir demnächst ein eigener Blogartikel wert, um Ihnen mehr darüber zu berichten. Das ein oder andere Spiel für Senioren, das die Gehirnaktivität anregen soll, und auch die erste "Pille" für ein besseres Gedächtnis und angeblich auch hilfreich bei ersten Anzeichen eines Demenzsyndroms wurden angeboten. Doch dafür möchte ich wirklich keine Werbung machen! Schließlich weiß ich, dass die Wirkung derartiger Medikamente nicht wissenschaftlich seriös bewiesen ist.Fazit: Den Besuchern schien die Messe zu gefallen, denn trotz voller Gänge blieb die Stimmung heiter und positiv. Thematisch hätte ich mir persönlich mehr ernsthaftere Themen neben der Gesundheit gewünscht. Konkret eingegangen auf den demographischen Wandel wurde auch nicht. Aber was nicht ist, kann schließlich noch werden. Begehrt war die an alle Besucher ausgehändigte "Glückstüte", die natürlich viele Proben von allen möglichen Dingen enthielt.Heiß begehrt: Die "GLÜCKSTÜTE" für jeden einzelnen Besucher!Das bestehende riesengroße Interesse an dieser Messe kann also niemand leugnen. Warten wir mal ab, wo die Reise thematisch noch weiter hingehen mag...Haben auch Sie die Messe besucht? Schildern Sie mir doch Ihre Eindrücke!Ich freue mich auf Ihre Nachricht!Einen weiterhin angenehmen April wünscht Ihnen herzlichstIhre Dagmar Wagner
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Senioren vermitteln Senioren!

Eine Münchner Initiative der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi)gGmbH:Aus welchen Gründen auch immer Sie eine Tätigkeit suchen, bei den "Senioren vermitteln Senioren" sind Sie richtig. Hier bemüht man sich um Einsatzmöglichkeiten für das Potential älterer Menschen. Und das nicht nur auf ehrenamtlicher Basis: Auch moderate Honorare können gezahlt werden.Hier der LINK für alle Interessierten! Nur Mut! Nehmen Sie einfach Kontakt auf und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit! Meine Leser und ich freuen sich auf Ihre Nachricht!Viel Glück und viele tolle neue Erfahrungen wünscht Ihnen herzlichst Ihre Dagmar Wagner!
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Deutschlands größte 50plus Messe in München vom 4. bis 6. April 2014

Seit 2005 findet "Die 66" als Messe für die 50plus Generation in München statt. Und so auch dieses Jahr vom 4. bis 6. April, wie immer im Münchner MOC, dem Messezentrum. 450 Aussteller bieten ihre Produkte und Dienstleistung in vier ausgebuchten Hallen an. Darüber hinaus gibt es 300 Workshops, Vorträge, Shows und Podiumsdiskussionen auch mit vielen Prominenten. Bislang habe ich "Die 66" noch nicht besucht, doch dieses Jahre werde ich Ihnen davon berichten. Studieren Sie auf der Webseite die Aussteller und auch das Vortragsangebot sorgfältig, damit Sie wissen, ob sich ein Besuch für Sie wirklich lohnt.  Ich verstehe irgendwie den Namen "Die 66" nicht, aber vielleicht erfahre ich das dann!!! Hier der Link zur Homepage der Messe! Schildern Sie mir doch Ihre Eindrücke! Und ganz viel Spaß bei Ihrem Besuch!Sehr liebe Frühlingsgrüße kommen von Ihrer Dagmar Wagner
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KDA empfiehlt: Erinnerungen älterer Menschen mehr Wert beimessen!

Am 20. März 2014 ist der "Weltgeschichtentag" - hier der LINK dazu! Das KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe) ruft zu diesem Anlass auf, dem Geschichten- und Erfahrungsschatz älterer Menschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, weil dies das Verständnis zwischen den Generationen fördere! Außerdem empfehlen sie die Gründung von Erzähl- und Leseclubs!Lesen Sie selbst unter folgendem LINK!Ich muss leider vorwiegend immer noch die Erfahrung machen, dass besonders in Seniorenheimen dem biografischen Erzählbedürfnis der Senioren keine Zuwendung geschenkt wird. Obwohl gerade dann, wenn man mit zunehmendem Alter kaum noch Lesen und nur noch schwer Hören kann, das eigene Erzählen so wichtig wird, auch um sich nicht in seinen Erinnerungen zu verlieren oder in negative Gedanken zu verstricken!Schade, aber vielleicht kommt das Bewusstsein dafür noch!Was meinen Sie dazu? HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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