• Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!
    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden  unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. 

    Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen, und empfehle Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen, genauso wie über einen regen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Ü100 im MDR-Kulturmagazin Artour

Dieser Beitrag von Lutz Pehnert im MDR Magazin Artour über meinen Kinodokumentarfilm Ü100 hat mich besonders gefreut. Ü100 feiert am 5.4.2017 um 20 Uhr seine Premiere im RIO Filmpalast München. Unter diesem LINK können Sie den Film nachsehen:MDR Artour Ü100Zur Premiere können Sie direkt beim Kino noch Karten kaufen oder reservieren lassen!Die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller kommt und hält die Eröffnungsansprache.Meine Protagonistin Hella Müting, 104, scheut die Mühen nicht und kommt mit ihrer Familie - großartig.Wenn Sie fragen haben, rufen Sie mich einfach an 08151 979 270.

Datum     5. April 2017Uhrzeit    20:00 UhrOrt          RIO Filmpalast, Rosenheimer Str. 46, 82669 München, Tel. 089 48 69 79

Preis: 9, 50 EuroIch freue mich auf Ihr Kommen!Ihre Dagmar Wagner 

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In Würde altern...


...das kann man von meiner fünfzehn Jahre alten Jeans nun wirklich sagen. Circa zwölf Mal geflickt, meine Änderungsschneiderin muss immer lachen, wenn ich ihr mal wieder die Hose vorbei bringe: "Ach Ihre Lieblingshose..." und schüttelt ihren Kopf amüsiert aber auch ein wenig verständnislos. Inzwischen hat sie aufgegeben, mich davon zu überzeugen, die Hose einfach wegzuwerfen.Meine alte Lieblingsjeans ist in Würde gealtert, man sieht ihr das gelebte Leben an.  Es soll Menschen geben, die 200 Euro für eine geflickte, zerrissene Jeans ausgeben, nur um irgendwie flippig - also jung zu wirken.Ich wurde vor wenigen Tagen von einem jungen Journalisten gefragt, was ich unter "in Würde altern" verstehe. Zwei Tage später fiel mir meine alte Jeans als Beispiel ein.Okay - eine Metapher halt.Meine Lieblingsjeans in Würde gealtert...Es geht nicht nur darum, zu jedem Zeitpunkt seines Lebens zu seinem Alter zu stehen, sondern sich auch trauen, es einzubringen.Deshalb sind meine alte Hose und ich so unzertrennlich!Schicken Sie mir doch ein Foto von "ihrem guten alten Stück"!Jeder hat doch irgendwie so ein Teil im Kleiderschrank... Ich freu´mich drauf!Ihre Dagmar Wagner
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Die Tochter einer Hundertjährigen meint...


Ursula Huttig, die Tochter meiner Protagonistin Gerda im Film Ü100, denkt oft darüber nach, ob auch sie 100 Jahre alt werden möchte und meint dazu:„Ja“ dazu sage ich, wenn ich mich ebenso herzlich, humorvoll, kreativ, tolerant und positiv auf den nächsten Tag bis ins hohe Alter freuen könnte. Und wenn mir meine Freunde dabei erhalten blieben. Meine Mutter sagte immer: Nicht in Bitterkeit zurück, sondern in Neugier auf die Zukunft. Diese Einstellung bedeutet viel Arbeit und Selbstdiziiplin- jeden Tag auf´s Neue. Ich habe viel davon gelernt - an dem Rest arbeite ich - es bleibt ja - hoffentlich - noch ein bisschen Zeit bis zu meinem 100. Geburtstag. Das war Sylvester 2013/14. Meine Mutter und ich hatten vereinbart, bei ihr vorbeizukommen, wenn bei ihr noch Licht brennt. Wie schön, wenn Mutter und Tochter es so nett miteinander hatten!Die Premiere von Ü100 rückt immer näher - am 5. April 2017 ist es dann soweit...Karten für die Premiere gibt es im Moment noch an der Kinokasse.Drücken Sie meinem Team und mir bitte alle Daumen!Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner 
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Quer durch alle Parteien: Senioren sind nochmals selbständig organisiert

Wussten Sie, dass jede größere etablierte Partei in Deutschland eine eigene Abteilung für Senioren hat?Hier für Sie die Infos:Senioren-Union der CSULandesvorstandssitzung der Senioren-Union in Bayern - CSUSenioren Union CDUSenioren-Union der CDU DeutschlandsArbeitsgemeinschaft SPD 60plusArbeitsgemeinschaft SPD 60 plus – WikipediaLiberale SeniorenAktuelles - Bundesvereinigung Liberale Senioren e.V.Bundesarbeitsgemeinschaft Senioren der Partei Die LINKEDIE LINKE: BAG Senioren der Partei DIE LINKDie  Grünen AltenGrüne AlteUnd wenn Sie nun bei den Grünen Alten den Link anklicken, finden Sie ein Interview mit mir zu meinem Kinodokumentarfilm Ü100!Auch alle anderen Senioren der Parteien werden auf den Kinostart am 5.4. 2017 hinweisen! Vielen lieben Dank dafür!Und für Sie mag es vielleicht interessant sein, die Parteien hinsichtlich ihrer Seniorenpolitik etwas näher unter die Lupe zu nehmen!Alles Gute und beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Eine spannende Veranstaltung in Gauting am 15. März um 15 Uhr: Alle unter einem Dach!


Gerne mache ich auf diese interessante und wichtige Veranstaltung zu einem aktuellen Thema aufmerksam: Wie wollen wir im Alter leben und vor allem mit wem? Was geht und was nicht?Alle unter einem Dach!

Beispiele für Generationsübergreifendes Wohnen - Eine Veranstaltung von Kino Breitwand Gauting und Seniorenbeirat Gauting15. März 201715.00 Uhr„Und wenn wir alle zusammenziehen?“

Ein Film, in dem auf amüsante, aber auch nachdenkliche Weise gezeigt wird, in welcher Form unterschiedliche Menschen unter einem Dachleben können.

Danach um 16.30 Uhr folgt eine Diskussion mit:

Brigitte Herke von der Koordinationsstelle Wohnen im Alter im Bayerischen Staats- ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und IntegrationThomas Neudauer von der Wohngeneration3 im forum baucultur Martin Okrslar von der MARO-Wohngenossenschaft für gemeinschaftliches Leben Seniorenbeirätin der Gemeinde GautingUlla Ottmar Seniorenbeirätin der Gemeinde Gauting 

Moderation: Prof. Dr. Jürgen Schade

Kartenreservierung im Kino Breitwand Gauting, Bahnhofplatz 2, 82131 Gauting Tel.: 089 89501000 

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Der Countdown geht los: Nur noch sechseinhalb Wochen bis zum bundesweiten Kinostart von Ü100 am 6.4. 2017


Sechseinhalb Wochen vor dem bundesweiten Kinostart meines Dokumentarfilms Ü100 am 6. April 2017 steht auf der Webseite programmkino.de: "Ein Film, der im Gegensatz zum lauten Kino zum Innehalten veranlasst, der eine originelle Ausgangsidee hat, der menschlich prima unterhält und der nicht zuletzt auch nachdenklich macht."Und wir alle arbeiten kräftig: Der Verleiher Walter Steffen telefoniert mit den Kinos, unser Pressebetreuer Konstantin Fritz spricht mit den Medienvertretern und ich mit diversen Seniorengruppierungen, -vereinen oder -verbänden quer durch Deutschland, um auf den Film aufmerksam zu machen.Und Sie dürfen gerne alle Daumen drücken! Danke dafür! Alles Liebe von Ihrer Dagmar Wagner
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Politisch nicht ganz korrekt...

ist dieser "frauenfeindliche" Witz zum Thema: "Hochaltrigkeit ist weiblich"!Warum leben Frauen länger?1. Weil sie keine Frauen haben!

2. Weil Gott ihnen die Zeit gut schreibt, die sie mehr als Männer beim Einparken verbrauchen!

3. Weil Männer Charakter zeigen und sterben, bevor sie "greislig" werden!Nehmen wir´s mit Humor!Ein schönes Wochenende wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner 

 
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"Hochbetagt - das vierte Lebensalter bewusst gestalten" - Seminar vom 13.9.-15.9.2017 mit Dagmar Wagner als Referentin


Ich freue mich über die Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. zu diesem besonderen Seminar: "Hochbetagt - das vierte Lebensalter bewusst gestalten" - vom 13.9.-15.9.2017 mit mir als Referentin. Ich werde nach einer allgemeinen Einführung meinen Kinodokumentarfilm Ü100 zeigen und am nächsten Tag über die Stärken und Schwächen des älterwerdenden Gehirns sprechen! Es findet in Königswinter (Arbeitnehmer-Zentrum) nahe Bonn statt!Hier für Sie der Flyer zum Seminar! Und hier die Adresse:AZKArbeitnehmer-Zentrum KönisgwinterStiftung Christlich-Soziale Politik e.V.Johannes-Albers-Allee 3536 39 KönisgwinterTel. 0 22 23 730Hier der LINK zur Anmeldung!So nun habe ich hoffentlich nichts vergessen!Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei mir! Dann vielleicht bis zum September! Ich freue mich auf Sie!Ihre Dagmar Wagner 
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Über 70 Zuhörer kamen zu meinem Vortrag über die Stärken des älterwerdenden Gehirns...


Es ist ja immer ein Abenteuer, wenn ich eine Veranstaltung selber organisiere wie am 1. Februar 2017 im kleinen Saal der Starnberger Schlossberghalle! Ich kann nie wissen, wie viele Besucher kommen werden. Aber die Sorge war völlig unbegründet: Über 70 Zuhörer hörten interessiert zu und wollten auch danach nicht gleich nach Hause gehen. Der Saal war fast voll. Ich erlebe das immer wieder: Es fehlt einfach eine Plattform für Älterwerdende, sich mit anderen einmal im "geschützten Raum" auszutauschen!Der Vortrag ist ja nun kein Spaziergang, ich biete viel Information in den 75 Minuten. Da wird schon viel Konzentration gefordert! Darum: Ein großes BRAVO gilt meinem tollen Publikum! Und natürlich jenen, die mir Verbesserungsvorschläge unterbreiteten. Niemand ist perfekt, ich lerne gerne dazu und nehme Anregungen immer gerne auf! Und natürlich habe ich vergessen, ein Foto zu machen. Wie schade!Danach ging es für mich  am 5. Februar 2017 im Haus Buchenried, Leoni-Berg, gleich weiter: Das Literaturseminar der Münchner Volkshochschule mit dem Thema: Der Tod in der Gegenwartsliteratur. Johano Strasser organisierte das Seminar und hat mich mit Ausschnitten aus meinem Film Ü100 dazu eingeladen. Außer ihm waren noch die Schriftsteller Gert Heidenreich, Franziska Sperr, Sabine Zaplin, Ursula Haas und Dr. Norbert Göttler als Referenten dabei. Das war auch für mich einmal eine neue Erfahrung, hier zum Thema Sterben und Tod aus der Sicht der Hundertjährigen zu referieren. Abends lasen dann die Schriftsteller aus ihren Werken, wie Sie auf dem Bild sehen können.Hier liest die Schriftstellerin Franziska Sperr aus ihrem wunderbaren Briefwechsel mit Gert Heidenreich. Links neben ihr ihr Ehemann Johano Strasser. Sieht doch ziemlich gemütlich aus, oder?Wunderbar betreut wurden wir vom Leiter des Hauses Buchenried, Herrn Christian Haager, der die Zuhörer mit einer kleinen Weinprobe bedachte und fleissig ausschenkte. Was für ein Service! Auch nächstes Jahr wird Johano Strasser wieder ein Literaturseminar anbieten - ich kann es Ihnen nur wärmstens empfehlen! Auch die Teilnehmer waren sehr sympathische Menschen, von denen es niemand nötig hatte, sich mit wohlformulierten übergescheiten Sätzen in den Vordergrund zu spielen. Es war eine sehr sehr angenehme Atmosphäre, toll! Bravo auch für die Referenten und auch für Johano Strasser!Nehmen Sie doch diesen Blogbeitrag als Anstoß, sich weiterzubilden. Wir haben in Deutschland so viele wunderbare Möglichkeiten dazu! Auf geht´s! In diesem Sinne grüßt Sie alle herzlichstIhre Dagmar Wagner 
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Ein weiteres Werk aus meiner Biografiewerkstatt: Die Lebensgeschichte von Irma Traumüller


Es müssen nicht immer 200 Seiten: Die Lebensgeschichte von Irma Traumüller "Vergiss die Heimat nie" umfasst mit Bildern 36 wunderbare Seiten. Den Text hat ihre Tochter Inge verfasst und mir zur Überarbeitung geschickt. Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk für die baldige Jubilarin. Sie sehen an diesem Beispiel: Biografische Arbeit muss nicht immer kostenintensiv und aufwendig sein! Ich bemühe mich immer, für jeden Geldbeutel das Passende zu finden.Wie schön sind auch zusammengetragende Kurzgeschichten von einzelnen Familienmitgliedern oder Freunden zu einem besonderen Anlass! Vieles ist möglich, man muss sich nur etwas einfallen lassen.Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
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Ü100 - ein von der Bundesregierung empfohlener Film, um ALTER NEU ZU DENKEN!


Besonders gefreut habe ich mich, als ich meinen Kinodokumentarfilm Ü100 als Empfehlung von der Bundesregierung auf deren Webseite gefunden habe: Ü100 helfe, ALTER NEU ZU DENKEN. Ist doch wirklich toll! Natürlich ist Ü100 nicht der einzige Film:Schauen Sie mal unter diesem LINK.HerzlichstIhre Dagmar Wagner 
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Bayern ist einfach schön...


Hier etwas für die Seele in dieser kalten Jahreszeit. Die beliebte Schauspielerin Carin Tietze hat im Dezember dieses Foto vom Starnberger See geschossen und mir netterweise zur Verfügung gestellt: Sie lebt so wie ich auch in Berg. Das ist doch unglaublich, wie sich dieser Schwan vor dieser Kulisse erhebt...Was für eine Inszenierung - Donnerwetter. Und was für ein Glück, dass Carin diesen Moment einfangen konnte. Kitsch hin oder her - ich liebe dieses Foto!Kommen Sie weiter gut durch die Kälte hier in Bayern!HerzlichstIhre Dagmar WagnerCopyright: Carin Tietze
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Zahlen für die Zukunft - der Anteil über 50- und 65jähriger in Deutschland


Wenn Sie mitreden wollen zum Thema "demografischer Wandel" brauchen Sie Zahlen.Hier für Sie ein Überblick. Seien Sie ehrlich: Hätten Sie´s gewusst?Der Anteil über 50- und 65jähriger in der Bundesrepublik:2060: 51% über 50 und 33% über 65 Jahre2050: 52% über 50 und 32% über 65 Jahre2040: 50% über 50 und 31% über 65 Jahre2030: 48% über 50 und 28% über 65 Jahre2016: 44% über 50 und 21% über 65 JahreUnd hier noch eine schöne Karikatur aus dem Karikaturenwettbewerb "Senioren" von der Bundesregierung:  Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner 

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Welcher Schreibtyp bin ich?


Wenn Sie mit ihrer biografischen Arbeit beginnen und selber schreiben wollen, dann sollten Sie sich vorher unbedingt diese Frage stellen: Welcher Schreibtyp bin ich?Damit gemeint ist:1. Schreiben Sie einfach drauf los, so wie es Ihnen in den Sinn kommt, oder überlegen Sie länger, bevor Sie etwas zu Papier bringen? Wer spontan schreibt, muss hinterher mehr überarbeiten, bleibt aber immer im Fluss. Wer länger überlegt, bevor die Buchstaben auf dem Papier sind, muss hinterher zwar weniger überarbeiten, kann aber durch das längere Überlegen den Schreibfluß blockieren.2. Schreiben Sie lieber zu einer bestimmten Uhrzeit oder auch wieder spontan, wenn Sie Lust dazu haben? Auch hier sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die tägliche Routine wie z.B. jeden Tag um 10 Uhr am Morgen eventuell auch einmal dazu führt, dass Ihnen in dieser Zeit nichts einfällt. Auf die spontane Eingebung zu warten, kann allerdings dazu führen, dass Sie abends ins Bett gehen und keine einzige Zeile zu Papier gebracht haben!3. Schreiben Sie lieber am selben Ort oder variieren Sie lieber? Das heisst: Haben Sie einen festen Arbeitsplatz, der nur für Ihr Schreiben da ist, wo alle Unterlagen stets fertig bereit für Sie liegen? Oder entscheiden Sie sich täglich neu, ob Sie am Küchentisch, auf der Couch oder auf der Terrasse schreiben wollen? Ein fester Arbeitsplatz hat den Vorteil, dass Sie sich nicht lange mit Vorbereitungen aufhalten müssen! Ein variabler Schreibtisch mag u.U. anregender, abwechslungsreicher sein, aber Sie müssen vorher halt immer "Ihre Sach´" zusammen suchen. Das hält u.U. auch auf!Einen Rat kann ich Ihnen übrigens nicht geben, was grundsätzlich besser für Sie ist: Die Menschen und ihr Arbeitsstil sind verschieden, und das ist auch gut so. Aber wenn Sie wissen, welcher Schreibtyp Sie sind, sind Sie auf die Vor- und Nachteile besser vorbereitet und können somit Frustrationen besser vermeiden!Frohes Schaffen wünscht IhnenIhre Dagmar Wagner
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Mach dich nicht zum Affen...


Haben Sie sich einmal überlegt, was hinter dieser Aussage steht? Tatsächlich können wir Menschen uns ziemlich schnell „zum Affen machen“ - denn immerhin sind wir zu 98% genetisch komplett deckungsgleich mit Schimpansen! Die Altersforschung hat übrigens sehr genau Schimpansen beobachtet, um Rückschlüsse auf die Alterungsprozesse der Menschen ziehen zu können, denn Affen bekommen keine Demenz.

Selbst als Beleg für die Midlife Crisis setzten Wissenschaftler Affen ein. Für die menschliche Midlife crisis gibt es nämlich bislang keine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis. Mitte der 70er Jahre wurde der Begriff der Midlife Crisis geprägt, der Zustand psychischer Unsicherheit zwischen dem 40. und 50. LJ. besonders bei Männern. Der Begriff basierte nur auf zwei Studien von kleinen Männergruppen von Elliott Jacques und Daniel Levinson. Kurzum: Midlife Crisis hält sich bis heute als Gespenst.Dennoch suchen Forscher bis heute nach einem Beweis für die Midlife Crisis: Aus lauter Verzweiflung hat man über das Verhalten der Schimpansen versucht, die Midlife Crisis der Menschen mit dem Verhalten der Affen zu beweisen. Tierpfleger sollten dazu den aktuellen Gemütszustand von Affen zunächst auf einer siebenstufigen Skala als positiv oder negativ einschätzen. Außerdem wurde beispielsweise gefragt, wie viel Freude der Affe an sozialen Interaktionen empfindet oder wie erfolgreich er bestimmte Ziele erreicht. Durchgeführt wurden die Einstufungen an 336 Schimpansen und 172 Orang-Utans verschiedenen Alters. Im Durchschnitt erlebten Schimpansen und Orang-Utans den Tiefpunkt mit 31,6 Jahren. Da diese Menschenaffen etwas kürzer leben als Menschen, entspreche dies bei uns einem Alter von 40 bis 50 Jahren - und damit der Phase, in der die Midlife-Crisis typischerweise auftritt. Daraus ziehen die Forscher den Schluss:

Krise könnte gemeinsame biologische Wurzeln haben. Nach Ansicht der Forscher deuten ihre Ergebnisse darauf hin, dass die Midlife-Crisis sehr alte und eventuell biologische Wurzeln habe. Möglicherweise habe es sie schon bei den gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Menschenaffe gegeben.Ich überlasse Ihnen weitere Kommentare dazu!HerzlichstIhre Dagmar Wagner 

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„Hilfe für betagte Seelen“


Wenn man die Welt nur noch schwarz/weiß sieht, ist Hilfe manchmal nötig! Auch im hohen Alter von über 80 Jahren!Älterwerden bedeutet nicht nur, die schönen Seiten des Lebens länger genießen zu dürfen, sondern leider auch die weniger schönen ertragen zu müssen. Das gilt besonders für unsere psychischen Probleme, die wir mit uns tragen. Während früher Psychotherapie ab dem 60. Lebensjahr gar nicht mehr bewilligt wurde, hat sich aufgrund der zunehmenden Hochaltrigkeit die Gerontopsychiatrie, eine Disziplin, die sich den seelischen Leiden älterer Menschen widmet, darauf spezialisiert. Die Hälfte der psychischen Leiden wird bei Hochaltrigen nicht einmal erkannt. Meistens handelt es sich um Depressionen, die man auch im hohen Alter von über 80 Jahren noch so behandeln kann, dass es etwas besser wird. Natürlich eignen sich Behandlungsmethoden für 60jährige nicht für über 80jährige! Aber daran arbeitet die Gerontopsychiatrie.(Aus: Spektrum der Wissenschaft. Gehirn und Geist Dossier Nr. 3/2014)Für Sie, meine lieben Leser, ist mir wichtig, dass Sie wissen, dass es auch für Hochaltrige noch Hilfe bei psychischen Problemen geben kann! Am Besten fragen Sie zuerst Ihren Hausarzt nach einer Empfehlung!Gute Wünsche von Ihrer Dagmar Wagner

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Nichts macht schneller alt, als...

Hier ein weiterer Aphorismus für´s Jahr 2017:"Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, dass man älter wird!" Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), erster deutscher Professor für Experimentalphysik in Göttingen.oder:Alter ist eine Frage der Haltung und nicht der Jahre. Es kommt darauf an, was man im Kopf hat: eine Vision oder die Rente!!! In diesem Sinne grüßt herzlichstIhre Dagmar Wagner 
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Der Kinodokumentarfilm "Ü100" von Dagmar Wagner wird ab dem 6. April 2017 in den deutschen Kinos zu sehen sein!


Acht Hundertjährige haben den Sprung ins Kino geschafft:Ab 6. April 2017 wird mein Film Ü100 in den deutschen Kinos zu sehen sein!Hier das Filmplakat: Und hier der Link zum Kinotrailer!Am 5. April 2017 feiert Ü100 seine Premiere um 20 Uhr im Münchner Kino RIO FILMPALAST in der Rosenheimer Strasse. Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Frau Emilia Müller hat ihr Kommen angekündigt und wird die Eröffnungsansprache halten! Was für eine Ehre und Freude für mein Team und mich! Es gibt auch Karten für diese Premiere an der Kinokasse zu kaufen!Walter Steffen aus Seeshaupt ist so mutig, den Film ins Kino zu bringen. Der erfolgreiche Dokumentarfilmer und Verleiher finanziert den Kinostart ohne Fördergelder - da ziehe ich meinen Hut. Er ist überzeugt: Ü100 spielt das Geld schon wieder ein!Drücken Sie uns die Daumen - wir und unsere Hundertjährigen können es gebrauchen!Ich freue mich, wenn Sie sich den Film anschauen! Viel viel Spaß dabei! Und schreiben Sie mir bitte, ob er Ihnen gefallen hat!Alles Gute für Sie von Ihrer Dagmar Wagner 
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Gehd ned gibt´s ned


Aus meiner Biografiewerkstatt hier ein wundervolles neues Werk: Die Biografie von Sebastian Graf aus Münsing! Allein schon der Buchumschlag macht doch richtig Laune, diese spannende Lebensgeschichte zu lesen. Dieser Titel mit diesem Foto - besser geht es nicht bei einer Biografie. Denn beides repräsentiert Herrn Graf und sein Leben im allerbesten Sinne: Humor haben und sich nicht zu wichtig nehmen, und trotzdem immer das Beste geben und erreichen! Es gibt viel zum Lachen und zum Schmunzeln in diesem Buch.  Besonders die Kindheits- und Jugendjahre als einer von fünf Bauernsöhnen in der Gemeinde Münsing am Starnberger See sind eine Zeitreise in eine Welt, die unwiderbringlich vorbei gegangen ist! Herrlich zum Lesen und Lachen, ein echtes Zeitdokument über die Zeit vor dem ersten großen Bauernsterben!Es war eine wunderbare Arbeit, die ich leisten durfte, und ich danke für das große Vertrauen von Herrn Sebastian Graf und seiner Frau Lisa!Schee war´s!Ihre Dagmar Wagner 
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1. Februar 2017 um 19:15 Uhr in der Schlossberghalle Starnberg (Kleiner Saal) „Die besonderen Stärken des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr“

Sehr herzlich lade ich Sie zu meinem nächsten Vortrag ein zum Thema:

„Die besonderen Stärken des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr"

Datum:         1. Februar 2017 Ort:              Starnberger Schlossberghalle, Kleiner SaalUhrzeit:       19:15 Uhr - circa 20:45 UhrEintritt:        12.- Euro

Das große und besondere Potenzial des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr: 

In welchen Bereichen unser Gehirn - und damit wir - im Alter immer besser werden trotz zunehmender Vergesslichkeit!  

Ab dem 50. Lebensjahr jammern wir über die letztlich ganz normalen Auswirkungen unseres nachlassenden Gedächtnisses. Namen wollen uns nicht einfallen, neu Gelerntes ist schneller wieder vergessen, unsere Reaktions- und Konzentrationsfähigkeiten lässt nach. Viele über 50jährige sind hinsichtlich ihrer Gehirnleistung verunsichert: Groß ist unsere Angst vor Demenz und eine milliardenschwere Anti-Altern-Industrie verdient an unserer Unkenntnis und Unsicherheit. 

Denn vom positiven Potenzial des älterwerdenden Gehirns spricht leider niemand: dass unser Gehirn ab 50 nämlich Unglaubliches leistet und bei Tests in vier von sechs Testbereichen besser abschneidet als die Gehirne der 25- bis 35jährigen es tun. 

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