Wer erfahren will, wie es sich anfühlt, alt zu sein, braucht nur in den ALTERSSIMULATIONSANZUG zu schlüpfen!
Und so sieht der Anzug aus!Das Dr. Meyer-Hentschel Institut aus Saarbrücken beschreibt die Funktion des Altersanzugs auf seiner Webseite folgendermaßen:
„Der Age Explorer ermöglicht es Jüngeren, eine Vielzahl von Alterungsprozessen zu erleben. Man kann erfahren, wie sich die Beweglichkeit, das Seh- und Hörvermögen sowie die Feinmotorik verändern, wie schwer es z. B. werden kann, eine Flasche zu öffnen, wie anstrengend sich eine Zeitung liest und welche Hürde eine Treppe werden kann. Geschulte Berater beantworten dazu Fragen und geben Tipps, wie sich manches verhindern lässt.“
Besonders jüngere Menschen können mit Hilfe dieses Anzugs die Lebenssituation von alten Menschen nachempfinden und mehr Verständnis für diese entwickeln! Der Anzug kann gekauft oder auch ausgeliehen werden.
Dieser LINK führt zur Webseite!
Das Meyer-Hentschel Institut befasst sich mit „langfristigen Trends, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben“! Darum forschen sie natürlich intensiv zum demografischen Wandel und beraten u.a. bei Produktentwicklungen für Senioren. Den Altersanzug gibt es bereits seit 1994 und ist - wie ich finde - viel zu wenig bekannt. Schade! Aber prima, dass es diesen gibt!
Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!Zum Berliner Demografie Forum vom 18. - 20. März 2015 (LINK) war ich eingeladen - und es hat sich wirklich gelohnt! Hier für Sie ein paar neue Erkenntnisse, Entwicklungen oder was auch immer wichtig ist zum Thema!
Unser Innenminister Thomas de Maizière bei seiner Eröffnungsrede zum Berliner Demofrafie Forum!Zur Eröffnung am 18.3. hielt kein geringerer eine Rede als unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Am nächsten Tag folgte unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Franz Müntefering, Rita Süssmuth u.v.a. Politprominenz vom Feinsten, was zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Aber das Berliner Demografie Forum ist eine internationale Veranstaltung und so kamen als Speaker und Gäste ebenso viele Minister aus Finnland, Südafrika, Schweden, USA, Brasilien, Argentinien, Japan, Dänemark, England, Israel, Frankreich, Niederlande, Tschechoslowakei und und und.
Das Atrium der Berliner Allianz Repräsentanz am Pariser Platz von Innen! Nicht schlecht - nicht wahr? Hier fand die Eröffnung statt!Was habe ich nun Neues gelernt: Grundsätzlich sind die ganz neuen Inhalte für Experten wie mich natürlich beschränkt, aber ein paar Informationen waren natürlich dabei. Es ist ja auch normal, dass so ein Forum nicht ausschließlich neue Fakten präsentieren kann. Als Essenz nahm ich Folgendes mit: Die Bemühungen international wie national, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, nehmen zu! Insgesamt ist die Entwicklung positiv, wobei Frau Rita Süssmuth meinte, dass wir zwar alle Kenntnisse aus der Forschung zum Alterungs- und Demografieprozess hätten, aber immer noch viel zu tun wenig täten! Da hat sie einfach recht. Auch der Schweizer Dr. Alain Berset (Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern Schweiz) sagte wörtlich: „Der demografische Wandel ist ein Prozess bei dem Apokalyptiker ins Schwärmen geraten!“ Von ihm stammt auch der Satz: „Die Menschen gehen, die Wölfe kommen!“ Er hat viel Humor gezeigt! Unser Bundesgesundheitsminister Gröhe warnte davor, die Diskussionen zum Thema ausschließlich als „Debatte in Moll“ zu führen.
Unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bei seiner Rede am 19.3.2015Rechtzeitig zum Forum erschien der erste Teil der Spiegelreihe: „2030 - Deutschland deine Zukunft“ (sehr empfehlenswert!). Insgesamt wurde der erste Teil gelobt, weil er eben nicht ausschließlich schwarz malte. Dieser Meinung schließe ich mich an! Der Artikel war gut recherchiert und hat weder unter- noch übertrieben. Nur die Zahl der Hundertjährigen mit 236 000 im Jahr 2060 ist falsch: Es werden 170 000 sein! (Auch der zweite Teil der Reihe vom 21.3. hat mir sehr gut gefallen!)
Drei Tage Forumsaktivitäten in Kürze zu präsentieren - das ist schwer möglich. Hier für Sie ein paar Infos, die Sie interessieren könnte:
Biografische Arbeit ohne Fotos? Undenkbar!!!!
Darum hier die gute Nachricht für alle, die in ihren Fotoalben oder Fototruhen historische Fotos hüten! Und mit historisch sind bereits die achtziger Jahre gemeint! Wenn Sie die Nutzungsrechte Ihrer Fotos verkaufen wollen, können Sie Ihre Fotos auf ein Portal hochladen und werden mit 30% an den Verkaufserlösen beteiligt! Ich finde das eine tolle Idee und Sie haben einen doppelten Nutzen davon: Sie erinnern sich über Ihre Fotos an vergangene Zeiten und eventuell verdienen Sie noch ein bisschen damit! Und außerdem tragen Sie etwas zum Erhalt der Zeitgeschichte bei! Über das Portal können Sie auch mit anderen kommunizieren! Wer weiß, vielleicht treffen Sie auch Menschen, mit denen Sie viel verbindet! Werfen Sie also auch einen Blick auf die Fotos der anderen Mitglieder, Sie könnten einiges entdecken! Und wieder zeigt sich, wie mehr und mehr private Erinnerungen wertgeschätzt werden! Sag ich doch!Hier der Link zur Webseite www.timelineimages.sueddeutsche.de.Viel Spaß damit und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen damit ergangen ist!HerzlichstIhre Dagmar WagnerDas ist auch eine besondere Form der Hinterlassenschaft: Sie heben in einer Zeitkapsel Ihnen wichtige Dinge für die Nachwelt auf. Zeitkapseln überdauern viele Jahre und dürfen oder sollen erst von bestimmten Personen nach Ablauf einer gewissen Frist geöffnet werden.
Die Firma „Zeitkapsel“ erklärt das auf ihrer Webseite folgendermaßen:
"Im traditionellen Sinne findet man Zeitkapseln in Gemäuern, Grundsteinen, Kirchturmspitzen oder auch an bestimmten Stellen im Erdreich vergraben. Diese Zeitkapseln wurden bewusst hinterlegt, mit dem Ziel, dass sie in der Zukunft von späteren Generationen gefunden werden. Der Inhalt dokumentiert im Allgemeinen das Zeitgeschehen zur Zeit der Hinterlegung. So findet man also Zeitungen, Zeitungsartikel, Fotos, Zeichnungen, Münzen, Geldscheine, statistische Informationen und ähnliche Dinge. Diese Zeitkapseln sind von öffentlichen Interesse und werden meist gern in den Medien präsentiert.Viel häufiger gibt es aber auch Zeitkapseln, die ungewollt und unbewusst entstanden sind. Das kann zum Beispiel eine alte Truhe oder ein alter Schrank sein, welche Jahre oder sogar Jahrzehnte unbeachtet auf einem Dachboden überdauert haben und private Dinge enthalten, die, wenn sie gefunden bzw. wiederentdeckt werden, plötzlich eine vergangene Zeit auferstehen lassen und/oder ein starkes Erinnerungsgefühl hervorrufen.Ein solches Gefühl hat bestimmt jeder schon einmal mehr oder weniger intensiv empfunden. Oftmals sind es kleine Dinge, wie ein längst vergessenes Foto oder eine alte Schallplatte, ein Spielzeug aus der Kinderzeit und ähnlich persönliche Gegenstände, die dieses Gefühl auslösen."
Grundsätzlich finde ich die Idee prima, wichtige alte Erinnerungsstücke für eine Person oder auch eine ganze Familie aufzubewahren. Für meinen Sohn habe ich im Keller einen Karton mit den (meiner Meinung nach) wichtigsten Dingen (wie z.B. die erste Babylederhose!) seiner letzten 22 Jahre aufbewahrt. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, diese einschweissen zu lassen, vielleicht auch, weil ich Anhänger alter verstaubter Truhen auf dem Dachboden bin. Zumindest werde ich die Kiste jetzt "beheizter" aufbewahren!
Ganz billig sind diese Zeitkapseln nun auch wieder nicht!Und - wie machen Sie es? Heben Sie irgendwelche alte Sachen für die Nachwelt auf?Beste Grüße von Ihrer Dagmar Wagner
Als ich vor fünf Jahren mit meiner biografischen Arbeit begann, war das noch anders: Gab ich damals den Suchbegriff „Biografisches Arbeiten“ bei Amazon ein, wurden mir nur einige Titel zum Thema angezeigt. Heute kann ich mir die geballte Fach- und Übungsliteratur gar nicht mehr alle durchlesen, so viele Titel wurden inzwischen aufgelegt. Auch viel mehr Schreib- oder Biografieseminare - neuerdings auch von Psychologen - stehen zur Auswahl. Hier für Sie ein kleiner Überblick, was heute unter dem Namen „Biografisches Arbeiten“ alles angeboten wird:
1. Bildkarten
Diese Methode soll Ihre Erinnerungen wecken: Bestimmte, standardisierte Abbildungen auf Karten werfen Fragen auf. Ein Hochzeitspaar erinnert an das eigene Eheglück oder auch Unglück. Diese Methode wird häufig und vorwiegend in der Seniorenarbeit eingesetzt. Sie ist die einfachste Art, einmal über sein Leben nachzudenken, und wer will, schreibt seine Gedanken dazu auf. Ein leicht gemachter, prima Einstieg ins biografische Arbeiten.
2. Erinnerungsbuch oder Erinnerungsalbum
Manche Bücher bieten die Möglichkeit, anhand vorgegebener Fragen seine eigene Biografie zu erstellen, in dem man die Antworten handschriftlich einfach hineinschreibt. Nach getaner Arbeit überreichen Sie das ausgefüllte Buch in der Regel der Person, die es Ihnen „leer“ geschenkt hat - meistens sind das die eigenen Kinder oder Verwandte. Dies ist die am wenigsten aufwendige und kostengünstigste Variante für eine eigene Biografie. So haben Sie sich zu einzelnen Themen aus Ihrem Leben Gedanken gemacht. Allerdings sind die Fragen nicht individuell auf Sie zugeschnitten und Sie haben kein Gegenüber zum Austausch! Es handelt sich außerdem um standardisierte Vorgaben und Fragen, könnte aber ein Anstoß sein, die biografische Arbeit danach vielleicht intensiver und individuell anzupacken, um den begonnenen Prozess weiter zu vertiefen. 3. Wochenendseminare mit Psychologen
Zunehmend lese ich über Angebote von Psychologen, sich ein Wochenende lang oder auch über mehrere auf´s Jahr verteilte Tage seiner eigenen Lebensgeschichte zu widmen. Da ich bislang bei keinem dieser Kurse anwesend war, kann ich Ihnen dazu keine weiteren Details verraten. Ich bin aber überrascht, wie sehr diese Angebote in den letzten zwei Jahren zugenommen haben. Ob diese dann auch allerdings von Teilnehmern angenommen werden, das weiß ich nicht. Über den Unterschied von Therapie und der biografischen Arbeit, die ich für meine Klienten leiste, schreibe ich Kürze einen eigenen Blogbeitrag! Wer zielgerichtet etwas aus seinem Leben aufarbeiten möchte mit einem konkreten „therapeutischen“ Effekt ist bei den Psychologen sicherlich gut aufgehoben. Ob sich das dann einstellen wird, was Sie sich wünschen, das kann Ihnen aber auch hier niemand garantieren.
4. Fachliteratur für die Biografiearbeit in der Seniorenarbeit
Ein vielfältiges Vortrags- und Seminarwochenende in Berg/Aufkirchen: 12. - 14 Juni 2015Für alle, die sich grundsätzlich für biografisches Arbeiten und/oder für die Gehirnentwicklung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr interessieren, hier ein wunderbares Wochenende, bei dem Sie sich entweder für ein oder auch mehrere Angebote entscheiden können!Verbinden Sie Ihre Teilnahme mit einem gemütlichen Ausflug und genießen den wunderschönen Starnberger See! Wenige Gehminuten vom Seminarort entfernt liegt eine original bayerische Gaststätte mit einem traumhaften Alpenpanorama. Den Starnberger See erreichen Sie in 25 Gehminuten oder auch mit dem Bus. Mit dem Auto dauert es keine fünf Minuten!Anmeldung unter 08151-979270 oder 0172-8605603oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Kontakt!Denken Sie immer wieder daran, Ihr Leben aufzuschreiben?
Vortrag von Dagmar WagnerOrt: Oberlandstr. 26, 82335 Berg-AufkirchenDatum: Samstag 13. Juni 2015 Uhrzeit: 14-17:30 Uhr Teilnahmegebühr: 28.- Euro
Ein einführender Vortrag über die vielfältigen Aspekte biografischen Arbeitens mit vielen praktischen Tipps für alle, die es endlich anpacken wollen!
Vor allem die praktische Seite steht im Mittelpunkt dieses Vortrags:Vielleicht haben Sie schon lange die Absicht, sich mit Ihrer oder auch einer anderen Lebensgeschichte zu befassen, aber wissen nicht: Wie schreibe ich jetzt mein Leben auf, wo fange ich an, wo höre ich auf? Kurzum: Wie mache ich das überhaupt?Ich gebe Ihnen viele Tipps zu verschiedenen Fragen - danach hält Sie vom Schreiben garantiert nichts mehr ab!Außerdem berichte ich Ihnen, welche positiven Auswirkungen biografische Arbeit auf Ihre Gesundheit, Ihre Gehirnleistung und Ihr seelisches Wohlbefinden hat: Klarheit, Zufriedenheit, innere Ruhe und neue Energie stellen sich ein. Sie werden überrascht sein, was Sie alles in Ihrem Leben geleistet haben, und wie viel Kraft noch immer in Ihnen steckt. Und ein Spaß machendes Gehirntraining ist die biografische Arbeit obendrein.Und als I-Tüpferl erfahren Sie von mir auch etwas über die Umstrukturierung des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr und das positive Potential des „älteren Gehirns“ - und das in garantiert einfachen Worten! Warum erhöht sich die Qualität unseres Denkens trotz zunehmender Vergesslichkeit? Und was hat das mit biografischer Arbeit zu tun? Was ist unser Gedächtnis? Können wir unseren Erinnerungen wirklich trauen?Persönliche Fragen zu ihrem eigenen Projekt werde ich Ihnen bei dieser Gelegenheit sehr gerne beantworten!
Die Teilnehmerzahl ist auf 12-14 Personen begrenzt.
Schreibwerkstatt: Sie schreiben mit meiner Unterstützung Ihre eigenen Texte!
Emma Schweiger (Til Schweigers Tochter) spielt die Enkelin des demenzkranken Dieter Hallervorden, beide machen das ziemlich gut!Es hat ein wenig gedauert, bis ich mir den Film anschauen konnte. Aber es war mir wichtig, denn während meiner Vorträge zum Thema „Positive Veränderungen des Gehirns ab dem 50. Lebensjahr“ erlebe ich ja häufig eine sehr diffuse Angst vor Demenz, nur weil Mann oder Frau ab 50 etwas vergesslicher wird. Darum habe ich mir anhand wissenschaftlicher Literatur seriöse Prognosen zu den zukünftigen Zahlen möglicher Demenzerkrankungen besorgt. Hier für Sie nun die Zahlen aus dem Buch: „Demografie der Demenz“ von Frau Prof. Dr. Gabriele Doblhammer et al. von der Universität Rostock. Sie forscht in erster Linie zur Gesundheit älterer Menschen und ist auf Demenz spezialisiert. Und so berechnet man das:
Wie werden die zahlen zukünftiger Demenzkranker eigentlich berechnet?Aktuell leben in Deutschland circa 1,4 Millionen Demenzkranke und das bei einem Anteil von circa 22% über 65jähriger.
Wenn der Anteil der über 65jährigen in Deutschland tatsächlich bis zum Jahr 2050 auf 33% steigt, und diese Älteren in dem gleichen Maße an Demenz erkranken, wie das die Menschen in den letzten Jahrzehnten taten, dann ist mit einer Zahl von 3 Millionen Demenzerkrankungen im Jahr 2050 zu rechnen.
Dieses Horrorszenario wird im Journalismus gerne verwendet, es wird dann einfach von einer Verdopplung gesprochen!Hochaltrig und weiblich
Das Demenzrisiko nimmt mit zunehmenden Alter zu: Unter den 65-69jährigen erkranken 1-2%, bei den 70-74jährigen sind es 4%, bei den 75-79jährigen etwa 7% und ab dem 80. Lebensalter spielt das Geschlecht eine entscheidende Rolle:
Bei den 80-84jährigen erkranken 11% der Männer aber 16% der Frauen. Bei den 85-89jährigen sind es 18% der Männer aber 21% der Frauen. Und bei den 90-94jährigen sind es 27% der Männer und 36% der Frauen.
Sie sehen: Demenz ist sehr an Hochaltrigkeit und Geschlecht gebunden, hochaltrige Frauen sind besonders betroffen.
9. Münchner FreiwilligenMesse
Datum: 25. Januar 2015ORT: Gasteig, Rosenheimer StraßeZeit: 10-17 UhrEintritt: Frei
Engagiert leben in München!In schönem Orange präsentiert sich die Messe für all diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen!
Wer meinen Blog fleissig liest, weiss, wie fit unsere heutigen Senior(inn)en sind und wie gerne sie sich für andere einsetzen. Sollten auch Sie sich schon länger mit diesem Gedanken tragen, dann bietet Ihnen die Münchner Freiwilligenmesse eine wunderbare Möglichkeit, sich über die verschiedenen Möglichkeiten hierfür zu informieren!Hier der LINK zur Webseite.
Und hier ein Auszug aus dem Pressetext für Sie, was Sie von der Messe erwarten dürfen:Auf der Münchner FreiwilligenMesse präsentieren 80 gemeinnützige Organisationen die breite Palette der Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement. Wie auf einem Markt voller interessanter Köstlichkeiten können sich die Besucherinnen und Besucher anregen lassen, wo, wie und wann sie sich für eine gute Sache engagieren können. Sieben Themenfelder führen durch die Vielfalt der Engagementbereiche: Soziales, Migration, Umwelt, Kinder- und Jugendliche, Selbsthilfe und Gesundheit, Kultur und Zivilcourage.
Die persönliche, umfassende und fachkundige Beratung durch die Aussteller gehört zum selbstverständlichen Standard der FreiwilligenMesse. Ebenso das Angebot von gut gestaltetem Informationsmaterial, das in speziell für die Messe hergestellten Taschen mit nach Hause genommen werden kann.
Es bleibt aber nicht bei der reinen Information. Die Münchner FreiwilligenMesse lebt seit Jahren von ihrem lebendigen Rahmenprogramm mit belebender Life-Musik, Grußworten aus Politik und Verwaltung, interessanten Kurzvorträge sowie Erfahrungsberichten von freiwillig Engagierten. Die von dieser Fülle erschöpften Besucherinnen und Besucher können sich eine Entspannungsmassage gönnen oder im Bistro-Bereich stärken.
DATUM 3. Februar 2015
UHRZEIT 19:00 Uhr - circa 20:30 Uhr
ORT Gesundheitsakademie im Klinikum Starnberg, Leitung der Gesundheitsakademie: Frau Gertie Maria Rumitz
EINTRITT 15 Euro
ADRESSE Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH, Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg
TELEFON 08151 -18 -2916
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