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    Willkommen auf meinem BLOG bei älterwerden.net!

    Ich freue mich, daß Sie meinen BLOG besuchen, mit dem ich rund um´s Thema Älterwerden sowie zur Biografiearbeit unterschiedliche spannende Aspekte aufgreifen möchte. Mit lebendigen Texten hoffe ich, Ihnen auch neue Sichtweisen erschließen zu können. Außerdem empfehle ich Ihnen Bücher, Filme, Projekte und Links, die ich interessant und diskussionswürdig finde. Über den ein oder anderen Tipp von Ihnen würde ich mich natürlich ganz besonders freuen genauso wie über einen regen und kontroversen Austausch mit Ihnen! Schreiben Sie mir doch einfach, und wenn Sie möchten, veröffentliche ich gerne Ihren Beitrag auf meinem BLOG.

    Machen Sie mit!

    Herzlichst Ihre Dagmar Wagner

Der Alterssimulationsanzug - eine tolle Sache!


Wer erfahren will, wie es sich anfühlt, alt zu sein, braucht nur in den ALTERSSIMULATIONSANZUG zu schlüpfen! 

Und so sieht der Anzug aus!Das Dr. Meyer-Hentschel Institut aus Saarbrücken beschreibt die Funktion des Altersanzugs auf seiner Webseite folgendermaßen: 

„Der Age Explorer ermöglicht es Jüngeren, eine Vielzahl von Alterungsprozessen zu erleben. Man kann erfahren, wie sich die Beweglichkeit, das Seh- und Hörvermögen sowie die Feinmotorik verändern, wie schwer es z. B. werden kann, eine Flasche zu öffnen, wie anstrengend sich eine Zeitung liest und welche Hürde eine Treppe werden kann. Geschulte Berater beantworten dazu Fragen und geben Tipps, wie sich manches verhindern lässt.“

Besonders jüngere Menschen können mit Hilfe dieses Anzugs die Lebenssituation von alten Menschen nachempfinden und mehr Verständnis für diese entwickeln! Der Anzug kann gekauft oder auch ausgeliehen werden.

Dieser LINK führt zur Webseite!

Das Meyer-Hentschel Institut befasst sich mit „langfristigen Trends, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben“! Darum forschen sie natürlich intensiv zum demografischen Wandel und beraten u.a. bei Produktentwicklungen für Senioren. Den Altersanzug gibt es bereits seit 1994 und ist - wie ich finde - viel zu wenig bekannt. Schade! Aber prima, dass es diesen gibt!

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner!
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"Dialog mit der Zeit" - eine tolle Ausstellung in Berlin zum Thema "Hochaltrigkeit und demographischer Wandel"


Kein geringerer als unser Bundespräsident Gauck eröffnete gestern die Ausstellung im Museum für Kommunikation in Berlin "Dialog mit der Zeit". Das Thema ist die zunehmende Hochaltrigkeit der Menschen und wie die Gesellschaft und der Einzelne damit umgehen kann oder auch sollte! Wer meinen BLOG fleissig liest, weiss, dass wir Deutschen immer älter und zahlenmäßig auch immer mehr Ältere und Hochaltrige werden! Der demographische Wandel als Herausforderung - dies wird nun endlich mehr und mehr erkannt. Immer mehr Aktionen und Ideen entstehen. Leider habe ich die Ausstellung noch nicht sehen können, aber anschauen werde ich mir diese auf jeden Fall! Die Botschaft unseres Bundespräsidenten lautete laut der Süddeutschen Zeitung von heute: "Fürchtet euch nicht, Alte. Ihr werdet noch gebraucht!" - Na also, sag ich doch die ganze Zeit!Schauen Sie sich besonders auf der Webseite unter AUSSTELLUNG das SZENARIO an, dann wissen Sie, was Sie erwartet. Das Konzept - finde ich - ist sehr gelungen und ich freu´ mich drauf!Hier der LINK zur Webseite der Ausstellung!Viel Spass also in Berlin und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen gefallen hat!Dann noch einen guten Osterendspurt und alles Liebe vonIhrer Dagmar Wagner 
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Die Menschen gehen, die Wölfe kommen! Dagmar Wagner als Gast auf dem Berliner Demografie Forum vom 18.-20. März 2015


Zum Berliner Demografie Forum vom 18. - 20. März 2015 (LINK) war ich eingeladen - und es hat sich wirklich gelohnt! Hier für Sie ein paar neue Erkenntnisse, Entwicklungen oder was auch immer wichtig ist zum Thema!

Unser Innenminister Thomas de Maizière bei seiner Eröffnungsrede zum Berliner Demofrafie Forum!Zur Eröffnung am 18.3. hielt kein geringerer eine Rede als unser Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Am nächsten Tag folgte unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie Franz Müntefering, Rita Süssmuth u.v.a. Politprominenz vom Feinsten, was zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Aber das Berliner Demografie Forum ist eine internationale Veranstaltung und so kamen als Speaker und Gäste ebenso viele Minister aus Finnland, Südafrika, Schweden, USA, Brasilien, Argentinien, Japan, Dänemark, England, Israel, Frankreich, Niederlande, Tschechoslowakei und und und. 

 

Das Atrium der Berliner Allianz Repräsentanz am Pariser Platz von Innen! Nicht schlecht - nicht wahr? Hier fand die Eröffnung statt!Was habe ich nun Neues gelernt: Grundsätzlich sind die ganz neuen Inhalte für Experten wie mich natürlich beschränkt, aber ein paar Informationen waren natürlich dabei. Es ist ja auch normal, dass so ein Forum nicht ausschließlich neue Fakten präsentieren kann. Als Essenz nahm ich Folgendes mit: Die Bemühungen international wie national, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, nehmen zu! Insgesamt ist die Entwicklung positiv, wobei Frau Rita Süssmuth meinte, dass wir zwar alle Kenntnisse aus der Forschung zum Alterungs- und Demografieprozess hätten, aber immer noch viel zu tun wenig täten! Da hat sie einfach recht. Auch der Schweizer Dr. Alain Berset (Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern Schweiz) sagte wörtlich: „Der demografische Wandel ist ein Prozess bei dem Apokalyptiker ins Schwärmen geraten!“ Von ihm stammt auch der Satz: „Die Menschen gehen, die Wölfe kommen!“ Er hat viel Humor gezeigt! Unser Bundesgesundheitsminister Gröhe warnte davor, die Diskussionen zum Thema ausschließlich als „Debatte in Moll“ zu führen.

 

Unser Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bei seiner Rede am 19.3.2015Rechtzeitig zum Forum erschien der erste Teil der Spiegelreihe: „2030 - Deutschland deine Zukunft“ (sehr empfehlenswert!). Insgesamt wurde der erste Teil gelobt, weil er eben nicht ausschließlich schwarz malte. Dieser Meinung schließe ich mich an! Der Artikel war gut recherchiert und hat weder unter- noch übertrieben. Nur die Zahl der Hundertjährigen mit 236 000 im Jahr 2060 ist falsch: Es werden 170 000 sein! (Auch der zweite Teil der Reihe  vom 21.3. hat mir sehr gut gefallen!) 

Drei Tage Forumsaktivitäten in Kürze zu präsentieren - das ist schwer möglich. Hier für Sie ein paar Infos, die Sie interessieren könnte:

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Neu: Verkaufen Sie Ihre alten Fotos - auf timeline images von der Süddeutschen Zeitung

Biografische Arbeit ohne Fotos? Undenkbar!!!!

Darum hier die gute Nachricht für alle, die in ihren Fotoalben oder Fototruhen historische Fotos hüten! Und mit historisch sind bereits die achtziger Jahre gemeint! Wenn Sie die Nutzungsrechte Ihrer Fotos verkaufen wollen, können Sie Ihre Fotos auf ein Portal hochladen und werden mit 30% an den Verkaufserlösen beteiligt! Ich finde das eine tolle Idee und Sie haben einen doppelten Nutzen davon: Sie erinnern sich über Ihre Fotos an vergangene Zeiten und eventuell verdienen Sie noch ein bisschen damit! Und außerdem tragen Sie etwas zum Erhalt der Zeitgeschichte bei! Über das Portal können Sie auch mit anderen kommunizieren! Wer weiß, vielleicht treffen Sie auch Menschen, mit denen Sie viel verbindet! Werfen Sie also auch einen Blick auf die Fotos der anderen Mitglieder, Sie könnten einiges entdecken! Und wieder zeigt sich, wie mehr und mehr private Erinnerungen wertgeschätzt werden! Sag ich doch!Hier der Link zur Webseite www.timelineimages.sueddeutsche.de.Viel Spaß damit und lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen damit ergangen ist!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Generationenfreundliches Einkaufen: Der demographische Wandel bewirkt mehr und mehr Veränderungen

Schummriges Licht in der Umkleidekabine, man kann das Preisschild nicht lesen. Der Rollator bleibt zwischen den Gängen stecken, viele Treppenstufen, klein gedruckte kaum lesbare Hinweise auf den Verpackungen - nicht unbedingt die besten Einkaufsvoraussetzungen für ältere Menschen. Doch genau die werden zahlenmäßig immer mehr, im Jahr 2035 sind 50% unserer Bevölkerung über 50 Jahre alt, und genau diese Gruppe gibt am meisten Geld für den privaten Konsum aus. Dieses Geld können sich die Geschäfte nicht entgehen lassen, das allein hat sie mit guten Tipps von der Bundesregierung wachgerüttelt. 2010 wurde die Initiative vom Handelsverband Deutschland und dem Familienministerium unter dem Überbegriff "Initiative Wirtschaftsfaktor Alter" gegründet. 7500 Unternehmen dürfen das Qualitätszeichen "Generationenfreundliches Einkaufen" an ihre Tür kleben und es werden immer mehr!Diese Initiative zeigt deutlich, dass sich einiges ändern wird in den Zeiten des demographischen Wandels: Es wird ganz eindeutig mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Mitbürger genommen. Immerhin!Hier geht es zur Webseite.Haben Sie sich schon oft beim Einkauf geärgert?Beste Grüße und kommen Sie noch gut durch den Januar!Ihre Dagmar Wagner
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9. Münchner Freiwilligen Messe am Sonntag, den 25. Januar 2015

9. Münchner FreiwilligenMesse

Datum: 25. Januar 2015ORT: Gasteig, Rosenheimer StraßeZeit: 10-17 UhrEintritt: Frei 

Engagiert leben in München!In schönem Orange präsentiert sich die Messe für all diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen! 

Wer meinen Blog fleissig liest, weiss, wie fit unsere heutigen Senior(inn)en sind und wie gerne sie sich für andere einsetzen. Sollten auch Sie sich schon länger mit diesem Gedanken tragen, dann bietet Ihnen die Münchner Freiwilligenmesse eine wunderbare Möglichkeit, sich über die verschiedenen Möglichkeiten hierfür zu informieren!Hier der LINK zur Webseite. 

Und hier ein Auszug aus dem Pressetext für Sie, was Sie von der Messe erwarten dürfen:Auf der Münchner FreiwilligenMesse präsentieren 80 gemeinnützige Organisationen die breite Palette der Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement. Wie auf einem Markt voller interessanter Köstlichkeiten können sich die Besucherinnen und Besucher anregen lassen, wo, wie und wann sie sich für eine gute Sache engagieren können. Sieben Themenfelder führen durch die Vielfalt der Engagementbereiche: Soziales, Migration, Umwelt, Kinder- und Jugendliche, Selbsthilfe und Gesundheit, Kultur und Zivilcourage.

Die persönliche, umfassende und fachkundige Beratung durch die Aussteller gehört zum selbstverständlichen Standard der FreiwilligenMesse. Ebenso das Angebot von gut gestaltetem Informationsmaterial, das in speziell für die Messe hergestellten Taschen mit nach Hause genommen werden kann. 

Es bleibt aber nicht bei der reinen Information. Die Münchner FreiwilligenMesse lebt seit Jahren von ihrem lebendigen Rahmenprogramm mit belebender Life-Musik, Grußworten aus Politik und Verwaltung, interessanten Kurzvorträge sowie Erfahrungsberichten von freiwillig Engagierten. Die von dieser Fülle erschöpften Besucherinnen und Besucher können sich eine Entspannungsmassage gönnen oder im Bistro-Bereich stärken.

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Tanzkurse mit Rollator: Kein Witz sondern eine tolle Sache für Senioren!


Hauptsache es macht Spaß: Tanzen mit dem Rollator!Die meisten meiner Zuhörer denken immer, ich mache einen Scherz, wenn ich während meiner Vorträge berichte, dass es inzwischen auch Tanzkurse mit Rollator gibt. Aber es gibt sie tatsächlich und das ist auch gut so. Die Gehirnforschung bestätigt eindeutig, wie hilfreich das Tanzen für das ältere Gehirn ist, da Tanzen soziale Interaktion, Konzentration und kompliziert koordinierte Bewegungsabläufe verbindet. Das heisst nichts anderes, dass Tanzen unser Gehirn wunderbar schulen kann! Nun gebe ich schon zu, dass der Rollatortanz nicht mit einem fetzigen Tango verglichen werden kann, aber immerhin bewegen sich die Senioren, haben Spaß miteinander und schulen genauso ihre Koordination. Ich finde das prima!Unter diesem LINK können Sie einen SWR-Beitrag zu diesem Thema sehen!Also, nur keine Scheu…melden Sie sich zum Tanzkurs an!Viel Spaß dabei wünscht wie immer mit besten GrüßenIhre Dagmar Wagner
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...da sind sie wieder - die Geschichtenspinner am 7. November 2014 in München!


Bereits letztes Jahr habe ich sie gerne angekündigt - die Geschichtenspinner! Auch das ist biografische Arbeit, wenn man persönliche Geschichten aus seinem Leben vor einem Publikum erzählt! In München können Sie sich an der Erzählakademie Goldmund zum "Erzähler" ausbilden lassen und treten hinterher auf - wenn Sie das wollen!Wo, wie, was - das lesen Sie alles auf dem Plakat! Ich kann dieses Jahr leider nicht dabei sein, da ich selber eine Veranstaltung habe! Viel Glück, Freude und Erfolg wünsche ich allen Geschichtenspinnern und Ihnen, liebes Publikum, natürlich viel viel Spaß dabei!Ganz herzlich grüßt SieIhre Dagmar Wagner
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Vorbehalte gegenüber einem Ehrenamt


Diese beiden Damen und der Herr sind alle ehrenamtlich im Wächtersbacher Gartenbauverein engagiert! BRAVO!Laut einer sozialwissenschaftlichen Studie scheuen viele Bürger über 65 ein Ehrenamt. Natürlich gibt es viele Bürger, die sich hier engagieren, aber das Interesse daran könnte ein wenig größer sein. Die Studie schreibt:"Die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit müssten verbessert werden. Da geht es um Versicherungsfragen, Fahrtkosten, Telefonkosten und manch andere Unkosten, die oft offen oder an den Ehrenamtlichen hängenbleiben. Viele zahlen bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit noch drauf aus ihrer eigenen Tasche. Das wiegt bei manchen nicht so schwer, aber andere können sich das einfach nicht leisten. Da gibt es noch viel zu tun, um die Ehrenamtlichen besser abzusichern und ihr Engagement besser zu würdigen!"(Aus: Altersbilder von Journalisten - Eine Studie der Robert-Bosch-Stiftung in der Reihe "Alter und Demografie" S. 58)Ich denke, dass nun eine gewisse Zurückhaltung nachvollziehbarer wird. Welche Erfahrungen haben Sie beim Ausüben eines Ehrenamtes gemacht? Schreiben Sie mir! Ich freue mich auf Ihre Anregungen!Ganz ganz herzlich - Ihre Dagmar Wagner
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Die Altersbilder von Journalisten

Seit einigen Jahren setzt sich die Robert-Bosch-Stiftung auf verschiedenen Ebenen für ein realistisches und differenziertes Altersbild ein, das die Potentiale, aber auch die Herausforderungen aufzeigt, die das Alter und der Prozess des Alterns mit sich bringen. Mittels der Forschungsergebnisse bestätigt auch die Robert-Bosch-Stiftung, dass sich der erste Blick auf das Altern immer nur auf die Mühen und Herausforderungen konzentriert. Die Chancen und Potentiale werden - wenn überhaupt - erst auf den zweiten Blick gesehen!

Mit ihrer Studie: Altersbilder von Journalisten möchten sie zu einer Etablierung eines „angemessenen Altersbildes“ beitragen. Und da liegt es natürlich nahe, die Journalisten als Meinungsmacher unserer Gesellschaft und deren Einstellung zum Thema etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dieser Link führt Sie zu den Studienergebnissen.
Und hier für Sie in Kürze die für mich interessantesten Ergebnisse daraus:
82% der Journalisten sagen, dass die Politik nichts tut, um unsere Gesellschaft auf den demografischen Wandel vorzubereiten! Aha - Das überrascht mich ja nun so überhaupt nicht! 
Bitte drücken Sie auf Weiterlesen, um mehr zu erfahren….

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"Erfahrung ist Zukunft" - eine Initiative der Bundesregierung


Es ist schon erstaunlich, wie viele Initiativen es von unserer Bundesregierung zum Thema demografischer Wandel gibt. Leider läuft das alles sehr unkoordiniert, und manches ist auch schnell überholt, weil zum Beispiel plötzlich die Rente mit 63 Jahren möglich wird. Hier nun für Sie kurz vorgestellt die Initiative „ERFAHRUNG IST ZUKUNFT“. Diese will die „Herausforderungen des demografischen Wandels bewußt machen und für ein neues Bild des Alters und des Alterns werben. Sie will die Perspektiven einer älter werdenden Gesellschaft aufzeigen und gemeinsam die notwendigen Veränderungen voranbringen!“ (So steht aus auf der Webseite geschrieben!) Es geht also um die "Chancen und Perspektiven einer älter werdenden Gesellschaft"!

Das liegt ja genau auf meiner Wellenlinie und für alle, die sich dafür interessieren, hier der LINK. Neben sechs Bundesministerien zählen fünf Spitzenverbände aus Wirtschaft und Gesellschaft zu den Initiatoren und auch viele Firmen fungieren als „Unterstützer“!

Besonders interessant finde ich die gut erklärten Ausführungen für alle, die nach dem Eintritt ins Rentenalter weiterarbeiten wollen oder auch müssen. Hierzu sei Ihnen dringend folgende Links - sie finden diese unter ARBEITSWELT im Menü - ans Herz gelegt, damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen, was möglich ist und was an Steuern etc so fällig werden kann: Link 1 und Link 2.Doch es geht nicht nur um die blanke Theorie. Viele Beispiele von älteren Menschen, die noch einmal etwas Neues gewagt haben, können als Erfahrungsbericht gelesen werden.Ich hoffe, dies ist ein nützlicher Tipp für alle, die etwas anderes anpacken wollen!Viel Glück dabei!Herzlichst Ihre Dagmar Wagner 

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Silber ist das Gold zu neuem Wachstum!


Zugegebenermaßen ist das Foto zum Thema etwas kitschig, aber ein bisschen Spass muss sein: Mit älteren Mitarbeitern geht bei manchen Firmen jetzt wieder die Sonne auf!Sie werden sich bestimmt noch erinnern: Nach der Jahrtausendwende entledigten sich viele Firmen ihrer Arbeitnehmer ab 50! Teils mit fetten Abfindungen ausgestattet zogen Scharen von erfahrenen und gut ausgebildeten Arbeitnehmern in die Frührente. Aber es dauerte nicht lange, bis die Wirtschaft merkte, dass deren Erfahrung nicht einfach durch Jüngere zu ersetzen war. Aufgrund des demografischen Wandels wird heute sorgenvoll das Fehlen qualifizierter Arbeitnehmer angemahnt - kein Wunder, ist man sie doch erst vor kurzem losgeworden. Nun also die Kehrtwende: Ältere Arbeitnehmer werden händeringend gesucht und wieder eingestellt, und zwar gerade deshalb, weil sie „älter und darum erfahrener“ sind! Wirtschaftspolitik scheint also wie ping pong zu funktionieren, aber das ist wieder ein anderes Thema!Ältere Arbeitnehmer werden jetzt mit großem Aufwand wieder zurück in die Betrieben geholtHier also die guten Nachrichten für alle ab 50 Jahren, die arbeiten wollen. Übertriebener Optimismus ist natürlich nicht angesagt, aber immerhin: Bei dem Ingenieurdienstleister Fahrion Engeneering in der Nähe von Stuttgart liegt der Altersdurchschnitt bei 53 Jahren - auch diese Firma entließ ihre „erfahrenen“ Mitarbeiter im Jahr 2000, um dann mit einer ziemlich reißerischen Annonce dieses fehlende Potential wieder zurückzuholen! Inzwischen partizipiert Fahrion an dem Projekt "Erfahrung ist Zukunft" der Bundesregierung und hält Vorträge zum Thema "Einsatz älterer Mitarbeiter"! Hier der Link dazu!Ältere Arbeitnehmer steigern die Produktivität in BetriebenInsgesamt stieg in Deutschland der Anteil der 55-64jährigen Arbeitnehmer von 38% im Jahr 2000 auf 64% in 2013! Und die klassischen Vorurteile, dass ältere Arbeitnehmer häufiger krank und weniger produktiv seien, haben sich auch nicht bestätigt: Neuere Untersuchungen zeigen, dass ein höherer Anteil älterer Beschäftigter durchschnittlich mit einer höheren Produktivität verbunden ist. Erfahrung gleicht ein vielleicht etwas „langsameres Arbeiten“ aus. Außerdem sind viele ältere Arbeitnehmer flexibler, wenn es um Auslandsaufenthalte geht - was bei abgeschlossener Familienplanung nun auch wirklich kein Wunder ist.

Und noch ein Pluspunkt für die Firmen: Dass ein älterer Mitarbeiter nochmals die Firma wechselt ist eher unwahrscheinlich, und das verschafft Planungssicherheit!Arbeitnehmer in den USA können im Winter in wärmere Gefilde wechselnZum Schluss noch ein extremes Beispiel aus den USA: Dort stellten Konzerne wie Home Depot oder Borders gezielt Rentner ein und gewährten ihnen Vergünstigungen wie Gleitzeit oder Teilzeitarbeit. Und damit nicht genug: Manche können sogar den Arbeitsplatz im Sommer und Winter wechseln. Im Sommer haben sie die Möglichkeit an kühleren Orten und im Winter an wärmeren Orten zu arbeiten. Tja, das geht in Deutschland leider nicht...Und andere Firmen filmen inzwischen ihre älteren Mitarbeiter, damit deren Erfahrungsschatz nicht verloren geht. Ich gebe zu, das habe auch ich kaum glauben können: Ein gewisser Umfang an entscheidenden Kenntnissen älterer Mitarbeiter soll so auf die jungen Gehirne übertragen werden!In diesem Sinne scheint „Silber eben tatsächlich das Gold zu neuem Wachstum“ zu sein!Was meinen Sie?Alles Gute und viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre Dagmar Wagner

 

 

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Ab 50 Jahren als Aupair-Oma ins Ausland!


Das ist doch eine tolle Idee: Frauen ab 50 Jahren werden mit Granny aupair als "Oma" ins Ausland vermittelt. Und nicht das: Auch als Gesellschafterin oder Housesitterin können Sie sich vermitteln lassen. Ich habe leider keine persönlich berichteten Erfahrungen, die ich Ihnen weitergeben kann, aber informieren Sie sich doch selbst unter diesem LINK: www.granny-aupair.com./de.Wenn Sie davon träumen, mehr ins Ausland zu reisen, und dort wie die ganz normale Bevölkerung zu leben, dann informieren Sie sich! Und berichten Sie mir und meinen Bloglesern davon!Viel Glück wünscht Ihre Dagmar Wagner
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Die Ergebnisse der zweiten Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD 100 II)

Zum zweiten Mal wurden in der BRD 95 100jährige mittels der 2. Heidelberger Hundertjährigen Studie (HD00 II) untersucht und die Ergebnisse im letzten Februar vorgestellt. Die erste Studien fand 2002 statt. Interessant die zahlenmäßige Entwicklung der 100jährigen in Deutschland, hier für Sie als Tabelle:

2000               5 9372010             13 000   2012             15 1452020             21 000    2030             41 000   2040             81 000   2050             98 0002060           169 000

Das ist schon ein beeindruckender Anstieg und hat natürlich mit dem demografischen Wandel zu tun, der immer mehr Ältere mit zunehmender Hochaltrigkeit prognostiziert.Und außerdem: 50% der nach dem Jahr 2000 Geborenen in der BRD haben eine gute Chance, 100 Jahre alt zu werden.

Kein Wunder, dass das wissenschaftliche Interesse an den Hundertjährigen zunimmt. Die Studie fand heraus, dass in den letzten zehn Jahren die Hundertjährigen immer fitter wurden, sowohl körperlich als auch geistig. Das gilt als der bemerkenswerteste Fund der Studie. Unsere Hundertjährigen habe sich also verjüngt! Die Sorge vor einer überproportionalen Ausweitung von Gebrechlichkeit und Einschränkungen ist also unbegründet.So wie die heutigen 75jährigen den Gesundheitszustand der 65jährigen vor 50 Jahren haben.

Was sind die Herausforderungen, Stärken und Potentiale, die ein Leben mit 100 kennzeichnen?

80% sind mit ihrem Leben zufrieden, davon 46% in starkem Ausmaß, 34 % im mittleren Ausmaß. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Hundertjährigen als Mensch gesundheitlich belastet und auf Unterstützung angewiesen sind, viele andere überlebt und den nahenden Tod vor Augen haben. Dennoch empfinden so etwas wie Lebenszufriedenheit und ein überwiegend positives Wohlbefinden! 

Außerdem verfügen sie über eine hohe Akzeptanz des eigenen Lebenslaufs mit allen seinen guten und schlechten Seiten mit Güte und Gefasstheit. Die persönlichen Kräfte und Schwächen, also Unzulänglichkeiten, werden erkannt und akzeptiert.

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Auch so kommt man in die Welt hinaus: SES - der Senior Experten Service


Menschen werden auch noch nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben gebraucht: SES-Expertinnen und Experten unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen und Verwaltungen sowie Einrichtungen der Schul- und Berufsbildung. SES-Einsätze finden in erster Linie in Entwicklungs-, Schwellen- und Reformländern statt.Seit 1983 hat SES über 30 000 Einsätze in mehr als 160 Länder durchgeführt, seit 2013 sind es schon mehr als 3 000. 10 000 hochqualifizierte ehrenamtlich tätige Senior Expertinnen und Experten aus allen kaufmännischen, technischen, handwerklichen, medizinischen und sozialen Berufen sind bereits registriert. Kosten entstehen ihnen keine, aber ein Gehalt wird nicht gezahlt. Ein Auslandseinsatz dauert in der Regel 4-6 Wochen."Er bietet interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben. Als ehrenamtlich tätige Senior Experten fördern sie die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe - und damit einen wichtigen Beitrag, ein Stück Zukunft zu sichern. Ein System, von dem alle Beteiligten profitieren."Wer hinter dieser famosen Idee steckt, wie Sie Senior Expert(in) werden, und was Sie sonst noch alles wissen wollen und wollten, finden Sie hier unter diesem LINK!Und hier die Adresse der Zentrale:Senior Experten ServiceStiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit GmbHGemeinnützige Gesellschaft Buschstraße 2; 53113 Bonn Postfach 22 62; 53012 Bonn Tel.: +49 228 26090-0 Fax: +49 228 26090-77E-Mail: ses(at)ses-bonn.deIch hoffe, das dies eine kleine Anregung für die ein oder den anderen von Ihnen war!Auf zu neuen Ufern!HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Neues vom 3. Berliner Demografie Forum 9.-11. April 2014

Hochrangige deutsche und internationale Wissenschaftler(innen) und Politiker(innen) trafen sich zum Austausch auf dem  3. Berliner Demografie Forum, wo es natürlich um den demografischen Wandel ging. Ich wurde als Beobachterin zugelassen und möchte Ihnen heute aus der Fülle hochinteressanter Informationen und Daten einige Details nicht vorenthalten.



Sachlich, konzentriert, bestens organisiert mit wirklich qualifizierten Redner(innen): Das 3. Berliner Demografie Forum fand in einer angenehmen Atmosphäre statt. Hier die Ausstellungseröffnung "How to get 100 - and enjoy it!" von Population Europe am 9.4. 2014 im Allianz Stiftungsforum!

Am 10.4.2014 setzte sich das Demografie Forum dann in der European School of Management and Technology fort, ein wunderbarer Ort am Berliner Schlossplatz 1! Unsere Familienministerin Manuela Schwesig trug ihre Grundsatzrede gleich nach der Eröffnung vor. Sie ist der Meinung, dass Männer weniger und Frauen dafür mehr arbeiten sollen, damit sich beide zu je gleichen Zeitanteilen am Familienleben beteiligen können. Auch wenn sich das wohl viele Männer wünschen würden - aber ob die Wirtschaft dazu schon bereit ist, auch die hochqualifizierten Männer in mittleren und gehobenen Führungspositionen statt 60 Stunden „nur noch“ 35 Stunden arbeiten zu lassen? Ich weiss es nicht. Zumindest wird es von vielen Seiten bezweifelt. 

Eine besonders schöne Idee des Forums war es, dass auch „Young Experts“ - wohl nach strengen Leistungskriterien ausgesucht - mit ihrer Stimme zum demografischen Wandel zu Wort kamen. Eindeutige Botschaft der jungen - also zwischen 20 und 30 Jahren alten Experten: Schafft bessere Bedingungen für Frauen, damit sie endlich Kinder und Karriere unter einen Hut bringen. Außerdem fordern sie schon für unseren „Kleinsten“ ab der Kita gleiche Bildungschancen, damit auch bei Bürgern mit Migrationshintergrund wertvolles Arbeitspotential nicht verloren geht. All das sind nicht wirklich neue Ideen, doch dass diese immer und immer wiederholt gefordert werden, zeigt auch nur, dass sich immer noch viel zu wenig in dieser Richtung tut!

Hier noch einige weitere Informationen für Sie: (bitte klicken Sie auf Weiterlesen!)

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Senioren vermitteln Senioren!

Eine Münchner Initiative der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi)gGmbH:Aus welchen Gründen auch immer Sie eine Tätigkeit suchen, bei den "Senioren vermitteln Senioren" sind Sie richtig. Hier bemüht man sich um Einsatzmöglichkeiten für das Potential älterer Menschen. Und das nicht nur auf ehrenamtlicher Basis: Auch moderate Honorare können gezahlt werden.Hier der LINK für alle Interessierten! Nur Mut! Nehmen Sie einfach Kontakt auf und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit! Meine Leser und ich freuen sich auf Ihre Nachricht!Viel Glück und viele tolle neue Erfahrungen wünscht Ihnen herzlichst Ihre Dagmar Wagner!
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KDA empfiehlt: Erinnerungen älterer Menschen mehr Wert beimessen!

Am 20. März 2014 ist der "Weltgeschichtentag" - hier der LINK dazu! Das KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe) ruft zu diesem Anlass auf, dem Geschichten- und Erfahrungsschatz älterer Menschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, weil dies das Verständnis zwischen den Generationen fördere! Außerdem empfehlen sie die Gründung von Erzähl- und Leseclubs!Lesen Sie selbst unter folgendem LINK!Ich muss leider vorwiegend immer noch die Erfahrung machen, dass besonders in Seniorenheimen dem biografischen Erzählbedürfnis der Senioren keine Zuwendung geschenkt wird. Obwohl gerade dann, wenn man mit zunehmendem Alter kaum noch Lesen und nur noch schwer Hören kann, das eigene Erzählen so wichtig wird, auch um sich nicht in seinen Erinnerungen zu verlieren oder in negative Gedanken zu verstricken!Schade, aber vielleicht kommt das Bewusstsein dafür noch!Was meinen Sie dazu? HerzlichstIhre Dagmar Wagner
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Europeana 1914-1918

Das fand ich wirklich eine tolle Überraschung: Die europäische Ausstellung zum 1. Weltkrieg in Berlin hat sich hauptsächlich auf private Erinnerungen und Erinnerungsstücke konzentriert. Und so wird das auf der Webseite www.europeana1914-1918.eu/debeschrieben:"Persönliche Geschichten: Wir sammeln fortlaufend private Briefe, Fotos und Erinnerungsstücke aus dem Ersten Weltkrieg. Bislang haben in zwölf Ländern Aktionstage stattgefunden, um Materialien von Privatpersonen zusammenzutragen. Über 80.000 digitale Dateien und mehr als 7.000 persönliche Geschichten, die wir auf diese Weise zusammengetragen haben, können Sie mittlerweile auf Europeana 1914-1918 finden."Als Biografin freue ich mich sehr, dass Erinnerungen in unterschiedlichsten Formen immer mehr und mehr gewürdigt, gesammelt und veröffentlicht werden! Und auch jetzt haben Sie immer noch die Möglichkeit, Ihr privates Material hinzuzufügen! Schauen Sie doch einmal nach, was Sie eventuell noch an Fotos, Briefen oder Dokumenten haben. Alle, die die Berliner Ausstellung nicht persönlich besichtigen können, haben inzwischen auf der Webseite sogar die Möglichkeit, eine virtuelle Ausstellung zu verfolgen. Viel Freude dabei - das wünscht Ihnen herzlichstIhre Dagmar Wagner
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Die Geschichtenspinner - Tolle Erzähltalente treten auf!


Die Münchner Goldmundakademie bildet schon lange Erzähler aus und verschafft diesen auch Auftrittsmöglichkeiten. Die "Geschichtenspinner" wurden selber aktiv und wagen sich schon lange mit ihren eigenen, oft biografischen Geschichten auf die Bühne. Wer bei sich selbst ebenfalls die Neigung zum Erzählen verspürt, sollte sich diese Auftritte nicht entgehen lassen. Nicht nur, weil es unterhaltsam ist, sondern weil es Mut macht, sein eigenes Erzähltalent auch zu pflegen und vielleicht sogar ausbilden zu lassen!

Der nächste Termin: 1. November 2013 20:00 UhrCafé Wildwuchs, Werkhaus, Leonrodstrasse 19 in München!

Viel viel Spaß dabei!

Ihre Dagmar Wagner 

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